London mit Kindern. Kann das funktionieren? So eine große Stadt! So viel Verkehr! Überfüllte Undergrounds! Hektische Menschen! Kaum Ruhezonen und Rückzugsorte! Zu viele Fahrten von A nach B! Zu große Gefahren! Zu stadtmäßig und überfordernd für Kinder!
Einige oder zumindest ähnliche Gedanken hatte ich auch. Verstärkt dadurch, dass ich im Dezember mit einer Freundin in London war und uns diese große Sadt, … obwohl wir allein gereist waren, schon ziemlich umgehauen hat. Dennoch wollten Micha und ich den Versuch wagen und unser Versprechen endlich einlösen. Denn Lilli und Lotte hatten sich schon lange gewünscht, diese große Stadt kennenzulernen. Und ich hatte meiner Freundin aus Reading schon lange versprochen, sie endlich mal zu besuchen.
Also dachten wir gar nicht weiter über die Größe dieser Stadt nach, sondern buchten unseren Urlaub und stürzten uns gemeinsam ins Abenteuer!
Und letztendlich kam alles anders als erwartet! Der gesamte Kurzurlaub war spannend und abwechslungsreich, ein Riesenspaß für die Kinder und ein echtes Erlebnis für die ganze Familie. Wir sind sogar so begeistert von London, dass wir sicher wiederkommen werden. Eines Tages.
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Insgesamt waren wir fünf Tage in London, vom 28.01.-01.02.2017. Fünf Tage inklusive An- und Abreise. Wir haben die Zeit voll ausgenutzt, aber dennoch genug Ruhepausen eingeplant, um nicht durch die Stadt hetzen zu müssen. Dennoch haben wir mehr gesehen, als wir vorab für möglich gehalten hatten. Denn mit Kindern schafft man in London eine ganze Menge, weil eigentlich alles schnell und unkompliziert erreichbar ist.
Unterkommen sind wir in einer Airbnb Wohnung in Notting Hill. Wir waren sehr zufrieden mit unserer Unterkunft und die Lage war perfekt
Viel Spaß mit unserem London-Städtetrip in Bildern – Teil 1!
Unser Flug nach London
Geflogen sind wir ab Hamburg. Mittlerweile brauchen wir im Flugzeug einen eigenen Sitzplatz für Tom. Das ist Vorschrift, sobald ein Kind 2 Jahre alt ist.
Gebucht haben wir online. Wir nutzen außerdem jedes Mal die Möglichkeit des Online Check-ins, um uns diese Zeit am Flughafen zu sparen. Außerdem hat man dann, wenn man früh genug dran ist, nahezu freie Platzwahl.
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Der Flug nach London dauert etwa 1,5 Stunden. Insgesamt waren wir von Schönberg bis London (mit Fahrt nach Hamburg) also 3 Stunden unterwegs – plus die Zeit an den jeweiligen Flughäfen.
Wichtig: Reisepässe nicht vergessen!
Von London aus fuhren wir dann mit dem Heathrow Express weiter zur Paddington Station. Und von dort aus nahmen wir uns ein Taxi bis Notting Hill. Da unser Flug früh am Morgen ging, befanden wir uns schon mittags in unserer Ferienwohnung und hatten dadurch noch ein ganzes Stück Tag vor uns, um erste London-Eindrücke zu sammeln.
Da mich viele von euch nach unserer Unterkunft gefragt haben, verlinke ich unsere Bleibe einfach mal: Klick!
Wie Airbnb genau funktioniert, erkläre ich euch dann im nächsten Post. Darin wird es auch detailliertere Bilder von der Unterkunft geben. =)
St. James’s Park
Den St. James’s Park hatte ich bereits mit Anna besucht. Wir sind im Dezember eher beiläufig dort vorbeispaziert, haben dabei aber bereits erste Bekanntschaften mit Eichhörnchen und Tauben gemacht. Dabei sind so lustige Bilder entstanden, dass Lilli und Lotte sich als erstes Abenteuer einen Abstecher in eben diesen Park gewünscht hatten.
Natürlich gibt es noch viele weitere tolle Parks in London, nicht zuletzt den Hyde Park. Laut Erfahrungsberichten sind die Tiere in fast allen Parks sehr zutraulich. Doch der St. James’s Park hatte mir schon im Dezember so gut gefallen, dass ich mich deshalb dafür entschied, diesen Park für einen Ausflug mit der Familie zu wählen.
Der Park ist groß, aber nicht zu groß, also durchaus überschaubar. Ein paar Nüsse sollten man auf jeden Fall mit dabei haben, damit dem Füttern der Eichhörnchen nichts mehr im Weg steht!
Es gibt sogar Pelikane im St. James’s Park!
Doch das Highlight waren natürlich die Eichhörnchen! Lilli und Lotte hatten so viel Spaß dabei, immer wieder auf den richtigen Moment zu warten. Und wenn dann tatsächlich ein Eichhörnchen angetapst kam und ihnen eine Nuss aus der Hand futterte, strahlten die beiden über das ganze Gesicht.
Tom hingegen fand die Tauben wesentlich spannender!
Ich werde nie den Moment vergessen, … von dem es witzigerweise sogar ein Foto gibt, in dem eine Taube mitten auf Toms Kopf landete. Tom erschrak nicht, schrie oder weinte auch nicht, sondern murmelte ein ziemlich irritiertes: „Höh?“
In diesem (und natürlich auch in allen anderen Parks) kann man unglaublich viel Zeit verbringen.
Darum: Es gibt immer Möglichkeiten, mit Kindern Rückzugsorte und/oder Tobe- und Spielflächen zu finden. Im Frühling und im Sommer ist es in den Parks vermutlich noch wesentlich schöner!
Big Ben & London Eye
Der St. James’s Park liegt ziemlich zentral, fußläufig gerade mal 5-10 Gehminuten vom Big Ben und dem London Eye entfernt.
Ich empfehle auf jeden Fall, mit der U-Bahn zum Park zu fahren und von dort aus zu den anderen Sehenswürdigkeiten zu laufen als anders herum. Denn die Underground-Stationen direkt am Big Ben und dem London Eye sind extrem überfüllt und deshalb kein Spaß mit Kindern. Dagegen sind die Haltestellen am St. James’s Park überhaupt kein Problem.
Übrigens: Ich habe immer gedacht, dass es anstrengend ist, mit Kindern im Winter zu verreisen. Vor allem in eine Stadt. Es ist kalt, aber in den Läden und Gebäuden warm. Was soll man anziehen, damit man nicht friert und gleichzeitig nicht schwitzt, wenn man beispielsweise mit der U-Bahn unterwegs ist?
Im Grunde braucht ihr nur warme Jacken, Mützen, Schals und Handschuhe und eventuell Matschhosen. Lasst die Schneeanzüge zu Hause! Denn insgesamt ist man mehr drinnen als draußen. Und wenn man doch mal länger draußen ist, ist es eigentlich gar nicht so kalt. Allerding ist es tierisch unangenehm, in den U-Bahnen und Läden zu warm angezogen zu sein. Das schlägt nämlich total auf den Kreislauf!
Ein Ausflug zum Big Ben gehört natürlich zu jedem London-Trip dazu. Lilli und Lotte kannten die meisten Sehenswürdigkeiten bereits aus Büchern und Filmen und haben spätestens beim Big Ben verstanden, dass sie tatsächlich in London sind. =)
Vom Big Ben aus führt eine Brücke über die Themse. Von dort aus hat man eine tolle Aussicht. Und das bekannte London Eye befindet sich direkt auf der anderen Seite.
London Eye
Die Fahrt mit dem London Eye ist nicht ganz günstig und zudem mit langen Wartezeiten verbunden. Ihr habt aber die Möglichkeit, die Tickets vorab online zu buchen oder Kombi-Tickets zu kaufen (z..B. Madame Tussauds zusammen mit London Eye). Für eine Fahrt mit Kindern empfehle ich euch einen Tag unter der Woche, bestenfalls vormittags.
Und natürlich sollte das Wetter mitmachen, denn bei Nebel habt ihr nicht viel von der Aussicht. ;)
Wir sind aus genau diesem Grund, … nämlich aufgrund von Regen und Nebel, nicht mit dem Riesenrad gefahren.
Der erste Tag in London war wirklich wundervoll!
Schaut euch nur diesen traumhaft schönen Sonnenuntergang an! <3
Tower Bridge
Da es um uns herum minutiös voller wurde, flüchteten wir in ein Taxi und fuhren noch einmal weiter zur Tower Bridge.
Dort spazierten wir einmal rüber, vorbei am Tower, und fuhren dann von dort aus, also von der „Tower Hill-Station“ aus, zurück nach Notting Hill.
Taxi: Es gibt keine Kindersitze in den Taxis! Es ist also eine Lösung, aber eher eine Notlösung. Es gibt genug Plätze und Gurte, aber eben keine Möglichkeit, Kinder und Babys sicher zu transportieren! Das als wichtiger Hinweis an dieser Stelle!
Wie ihr seht, haben wir schon am ersten Tag eine Menge geschafft und gesehen. Und das, obwohl wir zu Hause um vier Uhr nachts aufgestanden waren. Möglich ist alles, wenn man möchte!
Paddington Station
Am zweiten Tag waren wir mit meiner lieben Freundin Anneken und ihrem Freund Tim verabredet. Anneken ist die Freundin, die ich seit fast 20 Jahren kenne und mit der ich gemeinsam in New York war. Sie lebt schon lange in England und mittlerweile in Reading.
Um nach Reading zu kommen, mussten wir einen Zug von der Paddington Station aus nehmen. Diese Gelegenheit nutzten wir, um der Paddington-Statue einen Besuch abzustatten. Ein Highlight für Kinder, das nicht überfüllt ist und nichts kostet. =)
Reading
Von der Paddington Station aus braucht es 30-45 Minuten Zugfahrt nach Reading (je nach Zug).
Reading ist ein ganz idyllisches Örtchen, das sich gänzlich vom London-Flair abhebt. Es gibt dort lange Shoppingmeilen und unzählige Cafés und Restaurants.
Wir trafen uns allerdings erst mal in der Wohnung meiner Freundin. Dort wollten Lilli, Lotte und Tom eigentlich auch gar nicht mehr weg, weil es zu viele spannende Tiere zu entdecken gab.
Seht selbst, wie viel Spaß wir hatten:
Zum Abschluss des Tages sind wir gemeinsam essen gegangen.
Tipp: Wenn ihr vorhabt, mittags in Reading essen zu gehen, reserviert euch irgendwo einen Tisch! Wir sind nämlich von Restaurant zu Restaurant gelaufen, bis wir endlich einen freien Tisch für uns gefunden haben.
Anschließend ging es mit Zug und U-Bahn zurück nach Notting Hill.
Underground mit Kindern
Das Underground-System in London ist sehr übersichtlich und leicht zu verstehen. Alles ist überall ausgeschildert, sodass man sich eigentlich gar nicht verfahren kann!
Mit Kindern ist das Ganze tatsächlich mehr Spaß als anstrengend. Natürlich muss man aufpassen, dass die Kinder bei einem in der Nähe bleiben, nicht zu nahe an die Gleise geraten und vor allem nicht verloren gehen. Aber insgesamt ist das Fahren mit der Underground wirklich überhaupt nicht stressig. Auch nicht, wenn man oft umsteigen muss. Den Kindern bringt das eigentlich die ganze Zeit über Spaß. =)
Tipp: Lilli, Lotte und Tom trugen stets Armbänder mit ihren Namen und unseren Telefonnummern (mit deutscher Vorwahl!) drauf. Und natürlich haben wir ihnen auch erklärt, was sie tun sollen, sollten wir uns tatsächlich verlieren. Das ist aber zum Glück nicht passiert, weil ich die drei stets mit Adleraugen im Blick hatte.
Natural History Museum
Am dritten Tag ging es gemeinsam ins Natural History Museum. Das war der größte Wunsch von Lilli. Sie wollte endlich richtige Dino-Skelette sehen! Außerdem hatten uns so viele Freunde und Leserinnen von diesem Museum vorgeschwärmt, dass es höchste Zeit war, sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen.
Vorab verspeisten Lilli, Lotte und Tom aber noch einen gigantisch großen Donut, sodass ich die Zeit für das Versenden weiterer Postkarten nutzen. Dieses Mal verschickte ich fertige Motivkarten, weil ich die neuesten Fotos noch auf der Kamera hatte. Es gibt in der MyPostcard App nämlich unglaubliche viele Motivvorlagen zu allen erdenklichen Themen, sodass ihr auch „normale“ Postkarten und nicht nur Foto-Postkarten verschicken könnt. =)
Allein das Gebäude des Natural History Museums ist sehenswert! Wunderschön und riesengroß!
Eintritt kostet das Natural History Museum nicht. Allerdings gehört es dazu, einen gewissen Betrag zu spenden. Das haben wir selbstvertändlich auch gemacht.
Kaum dass wir drinnen waren, stürmten Lilli, Lotte und Tom mit großen Augen los!
Sie rannten von links nach rechts und staunten, was das Zeug hielt!
Es gibt so viel dort zu entdecken!
Wirklich, das Museum ist riesig! Ich glaube, wir haben längst nicht alles gesehen … oder zumindest nicht alles bis ins kleinste Detail.
Die berühmte große Halle („Hintze Hall“) war allerdings geschlossen. Das war wirklich sehr schade. Und sie bleibt auch noch bis zum Sommer 2017 geschlossen. … Nur, dass ihr Bescheid wisst!
Aber es gab auch so genug zu sehen!
Mittags haben wir dort richtige Dino-Menüs gefuttert. =)
Besonders toll finde ich, dass Kinder unglaublich viel ausprobieren und experimentieren können. Das macht wirklich viel Spaß!
Insgesamt waren wir fünf Stunden dort. Dann wurde es zunehmend voller, sodass wir uns entschieden, das Museum wieder zu verlassen. =)
Anschließend entschieden wir uns spontan dafür, zum Hamleys, einem riesengroßen Spielzeuggeschäft, zu fahren.
In der U-Bahn schlief Tom erneut ein. Und zwar so tief und fest, dass er nicht einmal mitbekam, dass wir uns nach dem Aussteigen auf dem lautesten Fleckchen Londons befanden – dem Piccadilly Circus. Tom schlief einfach auf Michas Arm weiter.
Zunächst warteten wir etwas und dachten, Tom würde irgendwann aufwachen, damit wir weiterziehen konnten. Da dies aber nicht geschah, spazierten wir irgendwann einfach mit schlafendem Tom weiter. :D
Übrigens: Wir hatten keinen Kinderwagen dabei und vermissten diesen auch nicht. Denn Tom lag und saß in seinen zwei Lebensjahren bis auf wenige Ausnahmen noch nie im Kinderwagen. Als er ganz klein war, haben wir ihn immer getragen, und als er zu laufen anfing, wollte er auch laufen. Für Gepäck bei Ausflügen ist ein Kinderwagen trotzdem sehr praktisch, für London war ein Kinderwagen aber aus genau diesen Gründen nicht nötig.
Auf dem Weg zum Hamleys gab es jede Menge zu entdecken! Vom Piccadilly Circus aus liegt der Laden etwa 10-15 Gehminuten (mit Kindern) entfernt.
Hamleys
Im Dezember hatte mich ja schon das Harrods geflasht, aber das Hamleys ist ja noch eine Nummer heftiger! So viel Spielzeug auf so vielen Etagen!
Spielzeug, so weit das Auge reicht!
Wahnsinn! Micha fuhr mit Tom erst mal nach ganz oben in ein Café, damit Tom weiterschlafen konnte, während Lilli, Lotte und ich zu stöbern anfingen.
Das Abgefahrene am Hamleys und am Harrods ist ja, dass es dort unzählige Spilzeuge gibt, die es bei uns in Deutschland nicht gibt.
Die muss man also mitnehmen, wenn man sie haben möchte. :D
Mit vollen, aber nicht überfüllten Taschen, drei müden Kinden und zwei erschöpften und voll bepackten Erwachsenen ging es schließlich zurück nach Notting Hill. Und damit endete unser dritter Tag in London. Nach vielen Eindrücken, vielen Erlebnissen, vielen Abenteuern und vielen unbezahlbaren Momenten!
Ich freue mich schon darauf, euch von dem Rest unserer Reise zu erzählen! <3
Wer von euch war denn schon mal in London? Mit oder ohne Kinder? Was hat euch dort am besten gefallen? Was vielleicht weniger?
Im nächsten Teil erzähle ich euch vom Madame Tussauds, von unserer Unterkunft, von dem Sky Garden und ein paar Harry Potter-Impressionen sowie vielen weiteren schönen und unvergesslichen Momenten.
Möchtet ihr gern weiterlesen? Dann geht es hier entlang: London mit Kindern – Teil 2
Ich freue mich auf eure Kommentare!
Alles Liebe,
eure Mari =)
Wow! Vielen Dank für diesen tollen ausführlichen Bericht, der absolutes Fernweh injiziert. Ich war leider noch nie in London, wünsche es mir aber sehr! Ich bin gespannt auf den zweiten Teil des Berichts. Auf jeden Fall werde ich diesen hier meinem Mann zeigen – damit er sieht, das es auch mit Kindern super machbar ist. Vielen Dank für die Tipps und tollen Bilder!
(Nur das Bild mit der Taube auf dem Kopf vermisse ich :D)
Liebe Grüße,
Antonia
Huhu Antonia, danke für deinen Kommentar. Oh, London lohnt sich so sehr! Ich würde auch locker sofort noch mal dorthin fliegen, weil es dort ja noch so viel mehr zu sehen und zu entdecken gibt! Das Bild mit der Taube ist da, es sieht aus, als ob sie vor Tom fliegt, aber sie hockt halb auf ihm. Sie ist nicht richtig gelandet bzw. schon, aber nur halbherzig. Und das Foto war nur ein flotter Glückstreffer. :D
Wieder mal ein super Bericht liebe Mari! Du denkst wirklich an jede wichtige Info und ich würde am liebsten sofort losdüsen mit meiner Rasselbande! Das Museum würde uns auch gefallen, sooo toll!
Danke schon mal für den 1. Teil!
LG ausm Süden,
Maria
Und ich danke dir für deinen Kommentar! =)
Wow ein super Artikel. Vielen lieben Dank! Ich freue mich schon darauf den zweiten Teil lesen zu können. Wir wollen dieses Jahr auch mit unseren beiden Kids nach London. Wir haben vor in den Sommermonaten dorthin zu fliegen und bedanke mich schon jetzt für die vielen sehr detaillierten Tipps, denen wir mit Sicherheit nachgehen werden! Kannst du dich noch an den Namen von dem tollen Laden erinnern, wo die Mädels vor den schönen Torten stehen? Ist es ein Café? Grüße Julia
Huhu Julia, es freut mich sehr, dass ich dich inspirieren kann. Teil 2 kommt auch ganz bald. Auf den Laden mit den Torten habe ich – ehrlich gesagt – gar nicht genauer geachtet. Aber er lag zwischen dem Piccadilly Circus und dem Hamleys. =) GLG Mari =)
Juhu Mari, danke für deinen tollen Bericht. Könnte direkt die Koffer packen und nach London fliegen.
Beim letzten Besuch dort (ohne Kinder) sind wir vom London Eye zum Tower mit dem Boot über die Themse gefahren. Das war super und gefällt Kindern bestimmt. Lg Patty
Hach, das sind so tolle Bilder und Einblicke in eurem Blog und Video. Das macht richtig Spaß euch dabei zu begleiten und es macht Lust selbst diese Stadt zu entdecken. Ich bin auch immer wieder beeindruckt wie ihr das alles mit euren 3 süßen Kindern meistert. Das Museum wäre auch echt etwas für unseren Sohn. Er ist begeistert von Tieren und allen was er selbst entdecken kann und was sich bewegt. Ich freue mich schon richtig auf euren 2. Beitrag. Liebe Grüße
Hallo Mari, Dein Bericht ist wieder so super und sehr informativ geworden. Wenn man sich das so ansieht, muss man echt nicht mehr so eine große Angst haben, mit seinen Kindern nach London zu fahren. Die Idee mit den Armbändern ( mit Adresse und Namen) ist echt eine geniale Idee. Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie lieb Lilli mit den Tieren umgeht und das ganz ohne Angst. Vor allem die Schlange auf den Arm zu nehmen hätte ich mich nicht getraut. Der Spielzeugladen ist der Wahnsinn, ich wäre garnicht mehr aus dem Laden rausgekommen. London steht auf unserer Reiseliste… Weiterlesen »
Liebe Katrin, es freut mich so sehr, dass ich London für euch interessant gemacht habe. Ich liebe diese Stadt so sehr. Im Sommer ist es sicher noch mal einfacher als im nasskalten Herbst/Winter. Wobei Städtetrips natürlich auch in der dunkleren Jahreszeit ganz schön und praktisch sind. =) Danke auch für dein liebes Feedback. Das Lob für das Video gebe ich an Micha weiter. =) GLG Mari
Liebe Mari,
wow was für tolle Fotos! Da bekommt man richtig Fernweh.
Ich liebe London!
Jetzt will ich unbedingt so schnell wie möglich wieder hin. :D
Liebe Grüße
Marina von ideas4parents
Was für tolle Bilder aus London. Wir haben uns noch nicht getraut, mit unserem Sohn einen Städtetrip zu machen, aber vielleicht wäre London perfekt für den ersten Versuch. Ich war vor Jahren mal allein in London und habe mich praktisch den ganzen Tag am Piccadilly Circus aufgehalten. Dieser Trubel hat mich einfach fasziniert.
Viele Grüße Bianca
http://ladyandmum.blogspot.de
Hallo Mari,
ich habe vor einigen Jahren mal für 3 Monate in London gelebt und mich total in die Stadt verliebt. Es ist so toll, wenn man irgendwann die Touri-Brille absetzt und die Stadt schon zum Alltag geworden ist. Ich hatte zum Beispiel so viel Zeit um so gut wie immer den Bus statt die U-Bahn zu nehmen und so natürlich viel zu sehen. Dein Post hat in mir richtiges Fernweh ausgelöst und ich habe bei meinem Mann schon mal eine Reise angefragt – diesmal mit Kind.
LG Sandra
Ich war im Sommer 2016 mit meinem kleinem Bruder und unseren Großeltern in London, sie haben uns das zu Weihnachten 2015 geschenkt. :) London war wunder wunder wunderschön! Möchte auf jeden Fall nochmal mit meinen Eltern dorthin :D Wir waren auf der HMS Belfast, Tower Bridge Exhibition, Tower of London, Windsor Castle, Trafalger Square, Picadilly Circus, Covent Garden, Leicester Square, London Eye ( wunderschöne Aussicht), Oxford Street (perfekt zum shoppen *grins*), Harrods, Changing the Guard, Westminster Abbey, Royal Mews, Buckingham Palace, Big Ben, Houses of Parliament, Greenwich, Cutty Sark, Royal Observatory ( Prime Meridian), The London Bridge Experience (London Dungeon),… Weiterlesen »
Huhu, danke für deinen Kommentar. Da habt ihr letztes Jahr ja eine ganze Menge gesehen! Wirklich toll! Und das Buch von deinem Opa ist ja der Hammer! So etwas Wertvolles, Persönliches und Einzigartiges. Ich bin ganz gerührt. =) Ich schicke dir liebste Grüße zurück, Mari
Hallo Mari, ich kann mich da den anderen Kommentaren nur anschließen, die Bilder sind fantastisch und man bekommt echt Fernweh nach London wenn sich das alles anschaut. Wir haben selbst 3 Kinder im ziemlich selben Alter (eure Lotte sieht auf manchen Bildern echt so verblüffend unserer Paulina ähnlich!!!) aber ich habe großen Respekt davor, so einen Städtetripp mit ihnen zu machen. Bei euch sieht das immer alles so entspannt aus. Ich komm schon bei dem Gedanken ins schwitzen ;-). Aber es ist auf jeden Fall ein Ansporn für die Zukunft. Wisst ihr schon wo es heuer im Sommer hingeht? Lg… Weiterlesen »
Huhu Esther, ich gebe zu, dass mir kurz vorher auch mulmig wurde, aber im Endeffekt war es wirklich super schön und gar nicht stressig! Den Sommer haben wir noch gar nicht verplant, aber Ostern geht es nach Holland. =) GLG Mari
Absolut genial! Hat viel Spaß gemacht zu lesen!
Liebe Grüße
Yvonne
Hallo Mari,
WAHNSINN!!! Was für ein wundervoller und langer Bericht von eurem Trip nach London! Das haut einen einfach um. Wie viel Arbeit und Mühe in diesem Eintrag steckt sieht man! Vor allem wie viel Liebe du in deine Arbeit steckst. Einfach toll.
Bin schon gespannt auf den zweiten Bericht.
Wir haben unseren geplanten Trip für London (wollten im Januar gehen) verschoben, da ich aktuell mit Kind Nummer 2 schwanger bin und wir hier etwas aufpassen müssen.
Liebe Grüße und bis bald,
Karina
Ich fühle mich ja direkt wieder in London. Gerade als ich die Bilder vom Museum sah, da kamen wieder alle Erinnerungen hoch und es sieht kein Stück anders aus. Ach da möchte man noch mal nach London.
Liebe mari, danke für deinen tollen und ausführlichen Bericht. Mein Londontrip mit Kind steht vor der Tür und ich bin ganz unsicher wegen der Klamotten. Da ich nur mit Handgepäck reisen werde möchte ich natürlich nichts umsonst mitnehmen und war trotzdem überrascht das du geschrieben hast das man schneeanzüge zu Hause lassen sollte. Hatten die Kinder wirklich die ganze Zeit nur normale Hosen an? Auch als ihr im Hyde Park auf dem Spielplatz wart? Ich würde mich über weitere Tipps sehr freuen.
Huhu Lilli, danke für deinen Kommentar! Man ist in London immer sehr viel abwechselnd draußen und drinnen: 1,5 Stunden Spielplatz, heiße U-Bahn, kurzer Spaziergang/Sightseeing, Geschäft (beheiß), U-Bahn, deswegen sind Schneeanzüge einfach too much, es sei denn, ihr plant wirklich, auch mal einen ganzen Tag ausschließlich draußen zu sein. Ich empfehle auf jeden Fall oder als Alternative, Strumpfhosen einzupacken für unter die Hosen. Und eventuell leichte Matschhosen drüber. Aber wie gesagt, Schneeanzüge sind allein der U-Bahn wegen sehr unpraktisch, denn dort ist es wirklich sehr, sehr gut geheizt. =) GLG Mari
Liebe Mari, ich überlege auch gerade, mit meinen dreien (plus Mann) nach London zu fliegen, Dein Bericht macht mir den Mund sehr wässrig! Was mich interessieren würde: Wie macht Ihr das im Flugzeug mit drei Kindern und der Verteilung auf die Fensterplätze? Wahrscheinlich war Tom eher noch zu klein, um Ansprüche zu erheben, oder? Meine sind 5, 5 und 9 und würden sich wahrscheinlich darum prügeln…. :P LG, Isa
Huhu Isa, wir haben es meist abwechselnd gemacht. Auf dem Hinflug durfte dann Kind Nr. 1, auf dem Rückflug Kind Nr. 2 … oder sie haben auch mal nach der Hälfte des Fluges getauscht, das klappt/e immer ganz wunderbar. =) GLG Mari