Wenn man plant, Eltern zu werden, gibt es da einige Dinge, auf die man gefasst ist. Vieles hört und liest man im Internet oder in Büchern oder lauscht den Gesprächen von Müttern, die im Café neben einem sitzen. Manche Dinge weiß man instinktiv, andere nicht. Manche Geschichten kennt man von Freunden, Bekannten und Nachbarn. Doch unabhängig davon gibt es auch einiges, das man vorab zwar wusste, weil man es hörte (oder las), es aber nie so richtig verstehen oder glauben konnte. Dinge, die einem andere Eltern erzählten, während man daneben saß und dem (fremden) niedlichen Baby beim Schlafen zusah oder die (fremden) Geschwisterkinder beim Spielen beobachtete. Das es sich dabei nur um Momentaufnahmen handelte, blendete man gekonnt aus. Vermutlich unbewusst. Vielleicht ist das aber auch vollkommen natürlich, damit man nicht zu große Ängste und Sorgen vor dem Elternwerden hat.
Als ich neulich ein bisschen über dieses Thema nachdachte, sind mir 20 Dinge eingefallen, mit denen ich nicht gerechnet hätte, bevor ich Mama wurde. Diese möchte ich gern mit euch teilen. :D
Vielleicht geht es euch ja genauso? Ich bin gespannt!
1.) Eine Schwangerschaft bedeutet nicht, dass man sofort Heißhungerattacken hat, einem etwas übel ist und man eine wunderschöne Babymurmel vor sich herschiebt. Nein. Denn manchmal ist einem monatelang kotzübel. Manchmal hat man arge Probleme und quält sich monatelang mit einer Risikoschwangerschaft herum. Manchmal hat man aber auch gar nichts und wartet Tag für Tag auf die klassischen Symptome, die man überhaupt nicht nachempfinden kann.
2.) Eine Geburt findet nicht immer so statt, wie es in Filmen, Romanen und Ratgebern dargestellt wird. Schnell und schmerzlos oder ganz harmonisch in der Geburtswanne. Es gibt so viele Faktoren, die bei der Geburt eine Rolle spielen. Jede Geburt ist anders.
3.) Nach der Geburt geht es einem direkt wunderbar. Man hat sein Neugeborenes im Arm und ist gefüllt von endloser Liebe. Nun ja, … nicht ganz. Okay, der Teil mit der Liebe stimmt. Aber nach der Geburt folgen meist weitere Schmerzen. Blähungen, Nachwehen, OP-Schmerzen, Verstopfung, Blutungen, Brustschmerzen (durch Milcheinschuss), Erschöpfung und ein Wechselbad der Gefühle.
4.) Stillen ist nicht so einfach, wie es aussieht. Zumindest nicht immer. Ich kenne beides. Lotte hat das Stillen ganz selbstverständlich gemacht, bei Tom war es schon schwieriger, bei Lilli klappte es gar nicht. Stillen braucht manchmal etwas Übung und kann daher auch anstrengend sein. (Stillen bleibt trotzdem die schönste Bindung in den ersten Monaten, die ich kenne.)
5.) Es gibt Mütter, die nicht stillen können. Ich zählte beim ersten Kind dazu. Ich habe wochenlang hart für das Stillen gekämpft, aber es funktionierte nicht. Und es gibt noch viele andere Gründe, warum das Stillen manchmal nicht klappen will. Deshalb finde ich es ungerecht von Stillmamas (… zu denen ich mittlerweile auch zweimal zählte, aber aus gegebenem Anlass andere Ansichten diesbezüglich hatte …), nichtstillendene Mütter zu verurteilen. Denn nicht selten liegt es an mangelnder Unterstützung und fehlenden Informationen, an Frühgeburten oder besonderen Umständen, dass das Stillen nicht funktioniert, und nicht an der frisch gebackenen Mama.
6.) In den ersten Tagen nach der Geburt mutiert man zur Heulsuse. Man wird melancholisch und sentimental und muss aus den simpelsten Gründen weinen. Das kann schon passieren, weil das Baby einfach zu süß beim Schlafen aussieht. Oder weil kein Nutella mehr im Haus ist. Was auch immer!
7.) Bis man Eltern wurde, wusste man nicht, was Müdigkeit wirklich bedeutet. Das ändert sich nach der Geburt ratzfatz. Und dann fällt es einem schwer, kinderlosen Freunden dabei zuzuhören, wie sie über ihre Müdigkeit klagen, weil sie am Vorabend zu lange feiern waren.
8.) Man kann nicht mehr allein zur Toilette gehen, geschweige denn allein duschen. Da ist immer das kleine Etwas, das einen beobachtet – bei allem, was man tut.
9.) Die Zeit für Freunde und Hobbys nimmt rapide ab. Oder man nimmt sich – neben dem Mamasein – genug Zeit für Hobbys und Freunde, kann dann aber keiner eigenen Berufung mehr nachgehen. Alles auf einmal funktioniert einfach nicht. Vor allem der Kontakt zu kinderlosen Freunden wird schwieriger.
10.) Sex landet direkt hinter dem Kinobesuch auf die Wunschliste der Zweisamkeit. (PS: Was war Sex noch mal?)
11.) Man wird zum MayGyver des Alltags, denn Not macht erfinderisch! Daher wird man zum Improvisationstalent.
12.) Die Urlaubsplanung wird zur Meisteraufgabe, denn es muss an alles gedacht werden! Die Anreise selbst macht das Ganze nicht unbedingt entspannter. Und am Ziel angekommen, muss man kreativ sein, um den Urlaub für alle unterhaltsam zu gestalten. Nach dem Urlaub bräuchte man daher Urlaub vom Urlaub. (Nachtrag: Das ging uns mit „nur“ einem Kind noch nicht so, aber mit drei Kindern trifft das definitiv zu.)
13.) Vernünftige Kinderschuhe kosten mehr als die eigenen!
14.) Für jedes Verlassen des Hauses verdient man einen Oskar! Denn es muss jedes Mal an Milch, Wasser, Snacks, Taschentücher, Wechselkleidung, Wickelkram sowie Mützen, Halstücher, Jacken und Schuhe – für in unserem Fall mittlerweile fünf Personen – gedacht werden. Das reine „Wir wollen jetzt los!“ bis zu „Wir fahren jetzt los.“ kann locker eine Stunde dauern. Irgendwer muss sowieso noch mal zur Toilette oder hat Durst oder findet seine Schuhe nicht oder wird bockig oder, oder oder … Außerdem muss man sich selbst ja irgendwie auch noch provisorisch in Kleidung schmeißen.
15.) Man wird früher oder später Plastik-Pling-Pling-Spielzeug kaufen, weil der Nachwuchs laute Geräusche und blinkende Spielzeuge liebt. Dabei schwört man – von Herzen – auf Holzspielzeug. Aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel.
16.) Es gibt einen täglichen Wettbewerb zwischen beiden Partnern, wer in der letzten Nacht am meisten getan und am wenigsten geschlafen hat.
17.) Jede Mahlzeit wird zur hektischen Stopferei. Entweder isst man langsam – begleitet vom unzufrieden meckernden Baby in der Wippe neben einem. Oder man balanciert sein Essen auf der Gabel vom Teller zum Mund mit dem Baby auf dem Schoß. Oder man stopft sich nur schnell etwas rein, während man sein Baby stillt oder füttert.
18.) Man unterhält sich mit anderen Müttern über Stillmahlzeiten, schlaflose Nächte, die besten Babybreie, Kinderlieder, Windelinhalte, neue Zähnchen und Baby-Sabbereien, vollgespuckte Bettlaken, Hautausschläge und Windelqualitäten.
19.) Man erkennt und erfährt, dass sich das ganze Leben verändert hat.
20.) Man erfährt grenzenlose Liebe.
Mir wäre noch jede Menge mehr eingefallen. :D
Und das Beste daran: Wenn man bereits Eltern ist, sich aber irgendwann ein weiteres Kind wünscht, ist es, als würde jemand einen imaginären Reset-Schalter drücken. Denn dann geht das Ganze wieder von vorne los – Level 2 sozusagen. Dieses Mal mit Geschwisterkind.
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Nehmt diesen Post auf keinen Fall zu ernst, denn es bringt einfach nur Spaß, zwischendruch mal die die offenen Karten – wenn auch bewusst überspitzt – auf den Tisch zu legen. ;)
Fällt euch vielleicht noch mehr ein? In welchen Punkten erkennt ihr euch am meisten wieder?
Ich bin gespannt!
Habt einen schönen Nachmittag,
eure Mari =)
ich habe vor einiger Zeit euren Blog und entdeckt und finde ihn einfach wundervoll !!!!! Auch dieser Artikel – herrlich, genau so ist es. Alles Liebe für euch!!
Huhu Ute, na, dann freue ich mich umso mehr, dass du zu uns gefunden hast! Ich hoffe, du bleibst uns ganz lange erhalten! =) GLG Mari
Liebe Mari,
soeben habe ich ein paar Minuten Ruhe (man sollte es nicht verschreiben:)) und stöbere auf eurer Seite. Ein überaus gelungener Artikel – also mein Feedback hierzu: Ich erkenne mich in ALLEN Punkten wieder :)
Man gibt als Eltern sooo viel und bekommt dafür umso mehr zurück, ist das alles nicht wunderbar? Ich weiss wie stressig es als Mehrfach-Mama ist, aber ich bin wirklich jeden Tag dankbar um meine 4 Kiddies. Das sollten wir doch Alle sein, oder?
In diesem Sinne, du triffst den Nagel mal wieder auf den Kopf mit diesem herzlichen Artikel.
GLG, Anne-Sophie
Huhu liebe Anne-Sophie, danke für deinen Kommentar und ich fühle mich – ganz ehrlich – geehert, dass du ein paar deiner kostbaren ruhigen Minuten zum Stöbern hier genutzt hast. =) Und ja, du sagst es: Ich bin auch jeden Tag glücklich und dankbar und platze nicht selten vor Stolz. Aber es gibt da eben doch auch ein paar (lustige) Wahrheiten, die ich einfach mal neiderschreiben wollte. =) GLG Mari
Total toll geschrieben und ich hatte ein Grinsen im Gesicht. Zumal ihr alles immer so schön beschreibt und auf euren Bilder alle so glücklich aussehen. Aber endlich, ein Lichtblick, euch geht es nicht anders wie uns. 😉
Huhu, es freut mich, dass ich dich zum Schmunzeln bringen konnte. Ich glaube, im Endeffekt kennen wir es ALLE. :D GLG Mari
Hallo Mari von Baby Kind und Meer, ist bei Euch jetzt auch der Baby Virus voll ausgebrochen? Da ihr jetzt so viel rund um Baby’s, eigene Kinder als sie Babys waren zeigt. Oder hat Euch inspiriert, das Natürlich Anna so was tut? Lg
Karola Kettelhut
Huhu, Karola, hehe, nein, das ist Zufall. Aber das mit Anna ist so schön! Ich hoffe, es klappt bei uns auch dieses Jahr noch mal. =) GLG Mari
Ich mag Punkt 16 besonders 😋.
Liebe Grüße von Annika
Ist doch wahr, oder? :D
Hallo ich bin Mama von 3 Kindern ich weiß was du meinst gerade mit dem Stillen und der Geburt , Schwangerschaft aber ich will keiner der 3 hergeben .
Huhu, nein, all das ist zwar manchmal ziemlich fordernd, doch im Ganzen sind wir doch einfach dankbar für unsere Wunder, oder? <3 GLG Mari
Ein wirklich schöner Artikel, habe da auch einiges wiedererkannt. Besonders Punkt 14 brachte mich eben sehr zum Schmunzeln. Wir sind auch 5 und manchmal frage ich mich, ob das nur in unserem Flur so drunter und drüber geht….wenn wir das Haus verlassen wollen. Und danke, wir sind nicht allein 😀
LG an die Ostsee
Huhu Caro, oh, da kann ich dir nur sagen, dass es bei uns ganz genauso ist. Also Kopf hoch und tschakka: Sie werden eh viel zu schnell größer und dann ändert sich das alles. =) GLG Mari
Hallo Mari,
ich musste bei einigen Punkten herzhaft lachen, weil ich mich bzw uns sehr in deinen Beschreibungen wiederfinde. Vor allem Punkt 16 :-) Zusätzlich erinnert mich das an Situationen, in denen ich vor dem ersten Kinde gesagt habe: „Das wird bei meinem Kind anders“ und letzten Endes war es doch so, wie alle anderen gesagt haben :-D Schöne Bilder übringens!
Huhu Tine, ja, ja … Punkt 16. Der scheint hier besonders gut anzukommen. :D Ist wohl sehr viel Wahres dran, was? :D Und ja, man nimmt sich immer vor, etwas ganz bestimmt oder anders zu machen, aber letztendlich sind wir in gewissen Punkten doch alle gleich. :D LG Mari
Punkt 16 haha :D
Bei uns ist immer der Mann am ärmsten dran! :D
LG san
Ps: Bilder von der fertigen Bahn schicke ich dir dann gerne wenn sie fertig ist, warte noch auf die Umrandung :)
Hehehe! Jaja …. Und auf die fertige Bahn bin ich sehr gespannt! =) GLG Mari
Hi Mari,
Ein super Blog. Mein Mann fragte gerade was denn so lustig sei. Die Situation mit dem packen und dem anziehen im Flur ist bei uns 1:1 genauso😅😂😈. Tut gut zu wissen das es anderen auch so geht.
Ein herrlich erfrischender Bericht. Lg
Huhu liebe Esther, schön, dass ich dich zum Schmunzeln bringen konnte! Ja, das gemeinsame Loskommen! Mittlerweile breche ich schon weitaus früher auf und beginne ziemlich rechtzeitig mit dem Anziehen. Und meist kommen wir dann trotzdem zu spät. :D GLG Mari
Hallo Mari, Sehr toll geschrieben, ich bin auch Mama von 3 wundervollen Mädels undcerkenne mich eigentlich überall wieder. Allerdings vor allem in Punkt 3, ich weiß noch genau wie ich nach meiner ersten Geburt, die mit Kaiserschnitt endete, zig mal nach den Hebammen geschellt habe und total erschrocken rief: „ihr müsst mal schnell nachschauen, ich glaube ich verblute, das war jetzt grade echt viel was da kommt“, und sie nachschauten und meinten:“ ach nee, das ist alles noch ganz normal“ 😂 Aber am besten war, dass ich neben 2 Jogginghosen doch tatsächlich eine normale Jeans eingepackt habe (für den Nachhauseweg… Weiterlesen »
Huhu Daniela, ich hatte im KKH auch eine normale Jeans eingepackt und normale Klamotten! :D Wie lustig! Am Ende war es dann in Jogginghose und weitem Shirt am bequemsten. :D Alles andere war unwichtig. ;) GLG Mari
Was für ein schöner und ehrlicher Artikel! Du hast sooooo Recht!
Danke! =)
Hey Mari,
in vielen Punkten muss ich dir absolut recht geben, in manchen haben wir zweimal ganz andere Erfahrungen gemacht und wissen dennoch das es anders bei der Geburt und dem Stillen laufen kann zum Beispiel. Aber wäre jede SS gleich wären womöglich die Kinder anschließend auch alle gleich und die späteren Erwachsenen auch, das würde die Partnerwahl evtl leichter das Leben aber garantiert langweiliger gestalten. Also ein Hoch auf die individuellen Geschöpfe die uns umgeben!
Haha, das trifft es doch auf den Punkt – super! =) GLG Mari
Super geschrieben, danke liebe Mari für deine tollen Artikel und Ideen. Ich bin schon total auf euer Buch gespannt, das bringt der Osterhase.
Viele Grüße Nadja
Huhu, danke DIR für den lieben Kommentar! Und wie schön, dass es das Buch zu Ostern geben wird. Danke! =) LG Mari
wieso musste ich blos bei Punkt 20 weinen? Ach ja, wegen Punkt 6.:)
Hahaha! Sehr gut! :D LG Mari
Hi , da gibt es noch das Eltern Gehn , was einem bei bestimmten Filmszenen zum Wasserfall werden lässt.
Dabei kennt man den Film schon lange und bewohr die Kinder da wahren. Hat man nie geweint.
Ps. Ihr seit super und der momentane Fels in der Brandung.Lg
Haha, oh ja! Stimmt! Einige Filme kann ich auch gar nicht mehr gucken. Thriller oder Horrorfilme mit Kindern etc. Brrrr…
Liebe Mari,
Vielen Dank für den tollen Artikel. Auch ich habe mich in vielem wieder gefunden. An dieser Stelle möchte ich mich auch ganz herzlich bei Dir und Deiner ganzen Familie bedanken für die vielen Tipps und Anregungen, von denen wir schon einiges umgesetzt haben. Ich habe Euch vor etwa zwei Jahren entdeckt. Euer Buch wird wohl demnächst unser Standard-Geschenk für alle Familien im Bekanntenkreis werden. Ihr könnt sehr stolz auf das, was ihr Euch aufgebaut habt, sein. Seid alle ganz herzlich gegrüßt,
Sandra
Hallo liebe Sandra, oh Mann … jetzt bin ich ganz sprachlos. Vielen, vielen Dank für so einen großen Strauß Blumen. Das ehrt mich sehr. Und weißt du, ohne so tolle Leser wie dich, wäre das hier alles auch nicht, was es ist! =) Deshalb gebe ich das DANKE gern zurück! =) Alles Liebe und hoffentlich auf viele weitere Jahre, Mari =)
Hey,
du bringst es echt auf den Punkt- ein super Artikel, den man mit einem Augenzwinkern lesen kann. Ich habe mich fast überall wieder erkannt🙈- am meisten wohl beim Plastikspielzeug😂😂😂.
Ganz liebe Grüße
Stephi
Hahaha! Ja, oder? Das fing damals bei uns an, als Lilli dann mit 1,5 ganz gefesseelt vor einem Plastik-Musikorchester im Spielzeugladen stand. Jedes Mal! Und zum 2. Geburtstag schenkten wir es ihr dann. :D GLG Mari
Ich erkenne mich definitiv in der Übelkeit! von Woche 8-12 und 16-41! ungelogen! Ich habe mich noch im Kreißsaal 10 Minuten vor der Geburt übergeben. Es war zum verzweifeln. Ich weiß noch, dass mir mein Mann super leckere Kässpätzle gemacht hat. Die liebe ich. Ich hatte mich so drauf gefreut, habe bewusst langsam gegessen, mit viiiel Genuß… Und ich hatte die Gabel kaum weggelegt, da ging das ganze Essen Retour. Ich war so gefrustet, habe geheult und geschimpft. Hatte zugegeben wirklich böse Gedanken gegenüber dem Bauchzwerg, der ja gar nichts dafür konnte. Es war echt schlimm! Eine Woche nach der… Weiterlesen »
Huhu, danke für deinen Kommentar! Ich hatte es sogar, dass ich grundlos geheult habe wie ein Schlosshund – aus dem Nichts heraus. Kennst du das auch? GLG Mari
Ich finde mich auch definitiv in den Schwangerschaft, Geburt und vor allem Stillpunkten wieder. Was war ich verzweifelt, weil das „Natürlichste der Welt“ sich eher wie eine Schlacht in Krieg der Sterne anfühlte.
Aber wenn es dann einmal läuft und schon wieder neue Hürden des Elterseins auftauchen, vergisst man den Schmerz und es fühlt sich an, als wäre es nie anders gewesen. Der beste Job der Welt.
Danke fürs abendliche Amüsement!
Hahaha, hallo Nora! „Schlacht in Krieg der Sterne“ – made my day! Sehr gut! Ich danke dir für deinen Kommentar und ja, auch für den letzten Satz. Es ist der beste Job der Welt. =) GLG Mari
Oooohhhh jaaaaa….da hast du in allen Fällen Recht!