Bereits dreimal wurde Micha und mir ein unbeschreibliches Glück zuteil: Wir bekamen drei wunderbare, vor allem aber gesunde Kinder, die wir jede einzelne Sekunde so sehr lieben, dass wir jeden Tag dankbar für diese drei Wunder sind. Lilli, Lotte und Tom sind die schönsten Geschenke, die uns je gemacht wurden, denn sie bereichern unser Leben und zeigen uns täglich, wie bunt eben dieses sein kann. Langeweile oder Grau kennen wir nicht, bei uns ist immer etwas los. Und das ist auch gut so! Und gerade weil wir diesen Trubel so lieben, wünschen Micha und ich uns ein viertes Kind.
Es ist nicht so, dass wir uns als Eltern und Familie nicht komplett fühlten, eine Nummer vier wäre einfach eine Art Sahnehäubchen, das noch mehr Farbe in unser Leben bringen würde. Außerdem stand die für uns magische Vier schon immer im Raum, wurde lediglich in den Hintergrund verdrängt, nachdem wir dreimal relativ lange auf die Erfüllung unserer jeweiligen Kinderwünsche warten mussten. Zudem waren die Schwangerschaften allesamt problematisch und auch die Geburten keine Spaziergänge. Also beließen wir es „offiziell“ bei drei Kindern, obwohl Micha und ich in unseren Herzen längst wussten, dass wir ein weiteres Kind wollten und über dieses Thema über kurz oder lang sprechen würden.
Und das taten wir. Vor etwa 1,5 Jahren, um genau zu sein. Und seit eben dieser Zeitspanne – mit kurzen, körperlich erzwungenen Verhütungsphasen (Pille) – probieren wir es erneut. Die finale Familienplanung ist seitdem in eine neue, aktive Phase gegangen, denn der Kinderwunsch hat uns ein viertes Mal in seinen Bann gezogen.
Kinderwunsch: Was bedeutet das eigentlich?
Obgleich Menschen auch kinderlos zufrieden und glücklich sein können, so trifft es vermutlich die Mehrzahl der Paare irgendwann: Der Wunsch nach einem Baby kommt auf. Zunächst vielleicht nur ein Gedanke, eine dünne Nebelschwade im Hinterkopf, so wird daraus bald ein intensives Gefühl, vielleicht sogar eine Art innerer Druck: „Ich wünsche mir ein Kind!“. Da es sich hierbei nicht nur um eine Herzensangelegenheit handelt, sondern eine Entscheidung birgt, die das ganze Leben eines Paares beeinflussen und ändern wird, ist der nächste Schritt immer der, mit dem Partner darüber zu sprechen. Denn diese Entscheidung sollte man niemals allein treffen. Beide sollten sich einig sein; beide sollten mit Kopf und Herz dahinter stehen.
Wann der Kinderwunsch entsteht, ist absolut ungewiss und von vielen Faktoren und Einflüssen abhängig. Es gibt Paare, die gern früh Eltern werden wollen, um ihr Kind „jung geblieben“ erziehen zu können. Andere entwickeln sich zunächst beruflich so weit, dass sie aus einem Aspekt der Sicherheit heraus sagen können, der Grundstock für eine Familie sei nun absolut solide.
Wie gesagt, hierbei gibt es keine Regeln oder Statistiken. Und es gibt auch keinen „perfekten“ Zeitpunkt.
Micha und ich waren bei unserem ersten Kinderwunsch sehr jung und hatten unter anderem Konflikte mit meiner Ursprungsfamilie. Dies und vor allem die Tatsache, dass wir unser Eheglück unterstreichen und aus tiefstem Herzen eine eigene Familie gründen wollten, sorgte bei uns für einen frühen, intensiven, ersten Kinderwunsch. Damals waren wir jedoch wirklich naiv und gingen sehr blauäugig an die Sache heran. Mit Anfang 20 dachte ich, ich setze einfach die Pille ab und werde dann sofort schwanger. Natürlich wurden wir eines Besseren belehrt und warteten 8 Monate lang auf den kleinen, hüpfenden Punkt auf dem Ultraschallgerät. Später bei Lotte, danach bei Tom und auch jetzt merkten bzw. merken wir, dass 8 Monate Wartezeit vergleichsweise ein Witz waren (obgleich es uns damals wie eine Ewigkeit vorkam).
Vor der Schwangerschaft mit Lotte herrschte in meinem Körper etwa ein Jahr lang ein totales Hormonchaos, das mich nach etwa 1,5 Jahren „Hibbelphase“ zwang, für drei Monate wieder die Pille zu nehmen, um das Durcheinander zu regulieren. Insgesamt dauerte es etwa 18 Monate, bis ich mit Lotte schwanger wurde. Und ich wurde es auch erst dann, als ich mich im Alltag so von Lilli ablenken ließ, dass ich das ewige Hibbeln und in mich Hineinhorchen gut verdrängen konnte.
Mit Tom wurde ich in genau dem Zyklus schwanger, als Micha und ich einen Termin in der Kinderwunschklinik hatten. Wir hatten wieder 18 oder 19 Monate „geübt“ und wollten einfach abklären, ob bei uns etwas nicht stimmte bzw. warum es so lange dauerte. Zumal ich zwei Frühabgänge erlitten hatte. Nach dem Erstgespräch in der Klinik stand der Termin für eine Ultraschalluntersuchung zum nächsten Zyklusbeginn fest. Doch dazu kam es letztendlich nicht mehr, denn wenige Tage später testete ich positiv. Kurzum: Tom befand sich bereits in meinem Bäuchlein.
Vom Kinderwunsch in die aktive Phase
Das Für und Wider wurde ausreichend diskutiert, die Herzen beider Partner haben sich für ein Baby entschieden. Aber wie geht es nun weiter? Was kann man unterstützend tun, damit sich der Kinderwunsch erfüllt?
Die erste Anlaufadresse ist der Gynäkologe, der neben einer ausführlichen Aufklärung ein Blutbild veranlassen wird. Dies dient einerseits einer gesundheitlichen Kontrolle (z.B. ob die Schilddrüse ordnungsgemäß arbeitet), aber auch der sogenannten Rötel-Titer-Bestimmung. Der Titer sagt nämlich aus, ob eine Immunität gegenüber den in der Schwangerschaft so gefährlichen Röteln vorliegt oder ob eine Impfung erfolgen sollte.
Wichtig: Eine Rötel-Impfung muss drei Monate vor einer Schwangerschaft erfolgen! Wer sich also für ein Kind entscheidet und noch nicht geimpft ist, sollte sich darauf einstellen, dass er zunächst drei Monate warten muss, bevor er überhaupt ohne Verhütung sexuell aktiv werden kann.
Diese Wartezeit ist zwar recht nervig, hat aber neben der Rötel-Immunisierung einige weitere Vorteile:
- Wer hormonell verhütet hat, kann in dieser Zeit schon mal auf Kondome umsteigen. Somit ergeben sich drei Monate, die der weibliche Körper bereits Zeit hat, sich an die Hormonumstellung zu gewöhnen. Achtung: Setzt die Pille bei einem bereits angefangenen Pillenbogen nicht einfach ab, sondern nehmt die Pille bis zum Zyklusende weiter! Das erspart euch ein zusätzliches Hormonchaos.
- Wer Probleme mit den Zähnen hat, kann diese in Ruhe beseitigen. Kranke Zähne sind während der Schwangerschaft ein Risikofaktor!
- Man kann mit der Einnahme von Vitaminpräparaten und Folsäure beginnen (z.B. „Folio“ oder „Femibion“).
- Wer unregelmäßige Zyklen oder starke PMS-Symptome hat, kann versuchen, diese mit dem in der Apotheke frei verkäuflichen „Mönchspfeffer“ oder anderen homöopathischen Mitteln in den Griff zu bekommen (Bei mir hat Mönchspfeffer leider überhaupt nicht gewirkt, meine Schwester hingegen schwört darauf!).
- Frei von Hormonen kann Frau anfangen, ihren Körper besser kennenzulernen und zu verstehen. Ein später sehr nützlicher Zykluskalender kann begonnen und gepflegt werden.
- Beide Partner können anfangen, sich gesünder zu ernähren und sollten den Genuss von Giften wie beispielsweise Alkohol einschränken. Auf Rauchen sollte nach Möglichkeit gänzlich verzichtet werden, da dies die Fruchtbarkeit beider Partner beeinträchtigen kann.
- Wer mag, kann bereits vorsichtig mit dem Führen der Temperaturkurve („Basaltemperatur messen“) anfangen. Wurde vor dem Kinderwunsch hormonell verhütet, so werden die ersten Kurven wahrscheinlich wenig bis gar nicht aussagekräftig sein. Allerdings kann man sich auf diese Weise schon mal mit dieser Methode beschäftigen, um sie später effektiv nutzen zu können.
Die langen drei Monate sind geschafft oder waren gar nicht von Nöten? Dann kann es ja losgehen mit dem Üben und der Hibbelzeit! =)
Meine persönlichen Kinderwunsch-Erfahrungen
Wie ich bereits oben erwähnte, dachte ich vor der Schwangerschaft mit Lilli, ich müsse einfach die Pille absetzen und würde dann sofort schwanger werden. Das war nicht bloß Wunschdenken, sondern vor allem extrem naiv. Mittlerweile weiß ich das natürlich besser, denn in meiner ersten Hibbelzeit habe ich mich sehr ausführlich mit dem Thema Kinderwunsch beschäftigt. Zwar lernte ich in all den Foren und Gesprächen mit Freunden, anderen Mamas und meinem Frauenarzt so einiges, entspannter wurde ich dadurch aber trotzdem nicht. Im Gegenteil: Je mehr ich las und hörte, desto mehr kreisten meine Gedanken um den Kinderwunsch und desto mehr hörte ich viel zu sehr in meinen Körper hinein.
Kurzum: Ich machte mich verrückt und damit zwangsläufig auch Micha. Unser Alltagsleben litt, alles drehte sich nur noch um das Thema Kinderwunsch. Irgendwann hatte ich die Nase voll und las keine Forenbeiträge mehr zu diesem Thema. Auch versuchte ich, generell ruhiger zu werden, was aber nicht so besonders gut klappte. Trotzdem half es mir schon sehr, mich nicht mehr ständig dem täglichen Beschuss durch das Internet auszusetzen. Und ehe ich es mich versah, wurde ich daraufhin schwanger.
Bei Lotte gingen wir das Ganze dann sehr viel entspannter an, nutzten unser Wissen und unsere Erfahrungen. Frustrierend und schmerzhaft war die Wartezeit trotzdem, aber ich ging irgendwie sachlicher an den zweiten Kinderwunsch heran. Während ich vor Lilli beispielsweise noch unzählige Ovulationstests und sogar einen Fertilitätsmonitor genutzt hatte und akribisch meine tägliche Basaltemperatur gemessen hatte, so habe ich vor Lotte lediglich nach dem Zwischendrama mit der Pille Ovulationstests benutzt.
Vor Tom kannte ich meinen Körper bereits so gut, dass ich die Hilfsmittel, mit Ausnahme der Temperaturkurve, fast gar nicht mehr brauchte. Bis heute kann ich genau sagen, wann meine fruchtbaren Tage sind und wann mein Eisprung stattfindet. Letzteres ist zwar aufgrund des sogenannten Mittelschmerzes physisch keine so schöne Angelegenheit, dafür kann ich aber auf sämtliche Hilfsmittel verzichten.
Und jetzt, bei unserem vierten Kinderwunsch, habe ich die ersten Monate nach dem Absetzen der Pille nur deshalb Ovulationstests genutzt, um noch einmal bestätigt zu sehen, dass ich gefühlstechnisch richtig liege und immer noch auf mein Körpergefühl vertrauen kann.
Wissenswertes zum Thema Kinderwunsch
Um überhaupt schwanger werden zu können, muss zur richtigen Zeit, nämlich an den fruchtbaren Tagen der Frau, Geschlechtsverkehr stattfinden. Die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden, liegt pro Zyklus bei nur 20-30% und dies ist auch noch abhängig von diversen weiteren Faktoren (z.B. Alter Frau/Mann).
Und wann ist der richtige Zeitpunkt?
Zunächst sollte die Frau ihren Zyklus gut kennen. Während die zweite Zyklushälfte, also die Zeit nach dem Eisprung, bei relativ konstanten 14 Tagen bis zur nächsten Regelblutung liegt, so kann die erste Zyklushälfte sehr variieren. Äußere oder medikamentöse Einflüsse können beispielsweise Störfaktoren sein, die den Zyklus durcheinanderbringen. Auch hat nicht jede Frau in jedem Zyklus einen Eisprung. Hier können Zykluskalender, Ovulationstests, aber auch das Beobachten des eigenen Körpers gut Abhilfe leisten.
In der fruchtbaren Phase ist die Gebärmutterschleimhaut aufgebaut und bildet einen optimalen Nährboden für die eventuell befruchtete Eizelle. Der weibliche Körper unterstützt zudem, wo er kann: Der Muttermund wird weich, dazu bildet sich ein sehr durchlässiger Schleim. Beides soll die männlichen Spermien auf ihrem Weg zur Eizelle unterstützen.
Achtung: Paare, die bisher beim Verkehr Gleitmittel benutzt haben, sollten nun auf spezielle Gels für Kinderwunsch-Paare umsteigen. Standard-Gleitmittel können die Spermien einschränken oder sogar abtöten, weil der pH-Wert nicht optimal ist.
Je näher der Eisprung kommt, desto mehr Schleim wird produziert. Auch kann sich der Libido der Frau auf einmal stark steigern. Wer seine Basaltemperatur misst, wird eine Veränderung in der Kurve feststellen können. Und Frauen, die viel spüren oder in sich hineinhorchen, werden spätestens beim Mittelschmerz, der vielleicht sogar mit einer kleinen Blutung einhergeht, darauf aufmerksam gemacht, dass die fruchtbarste Zeit ihres Zyklus angebrochen ist.
Während die männlichen Spermien etwa 3 bis maximal 5 Tage im weiblichen Körper überleben können, ist eine Frau maximal 7 Tage ihres Zyklus fruchtbar. Die fruchtbarste Zeit liegt dabei in der Zeitspanne von 72 Stunden vor dem Eisprung bis 12 Stunden danach.
Wer nun denkt, mehrfach hält besser, der ist auf einem Irrweg. Je öfter ein Paar pro Tag sexuell aktiv wird, desto schlechter wird entsprechend die Qualität und Quantität der Spermien. Abgesehen davon macht es dann unter Umständen auch schnell keinen Spaß mehr, da man sich wie Zuchtbulle und Legehenne fühlt. Im Vordergrund sollten immer Spaß und Lust stehen, alles andere sorgt für psychischen Druck und daraus resultierende Zwangsgefühle.
Richtwerten zufolge werden übrigens 50% aller Frauen innerhalb der ersten 3 Monate, 75% innerhalb der ersten 6 Monate und 90% innerhalb des ersten Jahres erfolgreich schwanger. Da es sich um Richtwerte handelt, steht außer Frage, dass diese Zahlen stark variieren können. Jede Frau und jeder Mann ist ein Individuum und niemand tickt wie ein Schweizer Uhrwerk.
Wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt
Mit diesem Thema habe ich den wohl schwersten Teil dieses Posts erreicht. Obwohl wir drei gesunde Kinder haben, so haben Micha und ich auf zwei davon ein wenig länger warten müssen. Denn ich leide an der hormonellen Krankheit „Polyzystisches Ovarialsyndrom“ (kurz: PCO), die dafür sorgt, dass meine Eizellen nicht jedes Mal ihren Weg durch den Eileiter in die Gebärmutter finden.
(Vor der Schwangerschaft mit Tom hatte ich bereits darüber geschrieben: „Der Kinderwunsch und die Diagnose: Hormonstörung“)
Stattdessen verkleben unausgereifte Eizellen regelmäßig mit dem Eierstock und bilden dort Zysten. Der Eisprung bleibt aus, folglich ist man in diesem Zyklus „unfruchtbar“. Außerdem bringt diese Krankheit den ganzen Hormonhaushalt durcheinander, was eine Schwangerschaft zusätzlich erschwert. Haben sich zu viele Zysten gebildet oder ist das Durcheinander zu groß, bleibt nur die Antibabypille als Gegenmittel. Andere hormonelle Mittel sind hingegen in der Lage, den Eisprung künstlich auszulösen und so eine Schwangerschaft zu ermöglichen.
Bei uns hat es trotz PCO dreimal geklappt. Dafür bin ich absolut dankbar! Dennoch weiß ich, wie sich es anfühlt, wenn es einfach nicht klappt mit dem Schwangerwerden. Trotzdem bin ich mir natürlich dessen bewusst, dass ich nur ein kleiner Fisch bin, da es bei diesem Thema viel schmerzhaftere Schicksale gibt.
PCO ist nur eine der Ursachen für eine ausbleibende Schwangerschaft. Bei Frauen kann dies außerdem an einer Gelbkörperschwäche, einer gestörten Schilddrüsenfunktion, Endometriose (Wucherungen und Verwachsungen inner- und außerhalb der Gebärmutter), einer Störung der Eizellreifung oder an anderen organischen Problemen wie Infektionen liegen.
Des Weiteren spielt das weibliche Alter eine sehr große Rolle. Eine Frau, die vor dem Kinderwunsch hormonell verhütet hat, muss sich im Durchschnitt ebenfalls auf eine potenziell längere Wartezeit einstellen.
Ebenfalls nicht zu unterschätzen sind psychischen Faktoren. Diese reichen von Stress hin bis zu Depressionen und können erheblich zu einem unerfüllten Kinderwunsch beitragen.
Bei Männern liegen die Gründe häufig in der Spermienqualität und -quantität. Das wiederum kann genetische Ursachen haben oder an einer ungesunden Lebensweise liegen. Zudem gibt es natürlich auch biologische Störungen wie zum Beispiel eine Hodenfehlfunktion (mögliche Spätfolge nach einer Mumps-Erkrankung) oder eine Chromosomenanomalie.
Wenn es partout nicht klappen will mit dem Nachwuchs, sollte nach einer gewissen Zeit der Facharzt konsultiert werden. Während Frau sich noch einmal beim Gynäkologen vorstellt, sollte Mann sich einen Termin beim Urologen holen. Dort werden dann ggf. weitere Untersuchungen in die Wege geleitet oder man verweist oder überweist auf/in eine Kinderwunsch-Klinik. Um in letzterer behandelt zu werden, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Dasselbe gilt für mögliche Kostenübernahmen der Krankenkassen, falls in der Klinik Behandlungsbedarf besteht. Beides ist teilweise gesetzlich, aber auch von Klinik zu Klinik unterschiedlich geregelt und sollte daher individuell abgeklärt und besprochen werden.
Glücklicherweise ist es so, dass die meisten Paare irgendwann doch ihr Baby im Arm halten dürfen. Leider kann der Weg dorthin sehr steinig, schmerzhaft und eine Geduldsprobe für beide Partner sein. Allen, die gerade so etwas durchmachen müssen, möchte ich an dieser Stelle ganz viel Kraft schicken. Für mich waren schon die zweimal 18 Monate Wartezeit schwer zu ertragen, daher ist euer Schmerz kaum auszudenken. Bleibt stark und gebt die Hoffnung nicht auf! Meine Daumen sind fest für euch gedrückt.
Unser vierter Kinderwunsch
Micha und ich lassen es beim vierten Kinderwunsch übrigens ganz entspannt angehen. Zwar probieren wir es schon eine Weile, das PCO-Syndrom sorgte aber wieder dafür, dass ich ein paar Monate die Pille nehmen musste, da erneut alles in meinem Körper durcheinander geraten war. Dennoch sehen wir es gelassen. Mit unseren drei Wundern sind wir überglücklich, eine Nummer Vier wäre aber ein großer Bonus. Über ein weiteres Kind würden wir uns von Herzen freuen, allerdings sind wir auch nicht realitätsfremd. Wir sind dankbar und zufrieden, unsere Familie ist toll!
Deshalb gehen wir ruhig und locker an das Thema heran und sagen uns ganz entspannt: „Wenn es klappt, dann wäre das unbeschreiblich schön. Wenn aber nicht, dann sind wir trotzdem glücklich.“.
Allen Paaren, die gerade oder auch schon länger hibbeln, wünsche ich an dieser Stelle weiterhin alles erdenklich Gute! Hoffentlich haltet ihr bald den ersehnten positiven Schwangerschaftstest in euren Händen!
Wie lange habt ihr versucht, schwanger zu werden bzw. seit wie vielen Monaten versucht ihr es gerade? Welche Hilfsmittel nutzt ihr? Habt ihr Tipps für andere Paare mit Kinderwunsch?
Ich freue mich sehr auf eure Kommentare und eure Erzählungen!
Alles Liebe,
eure Mari =)
Bei unserem Großen waren es ca 8 Monate hibbeln und nun bin ich aktuell mit Nr. 2 schwanger, da hibbelte ich gar nicht weil es im ersten Zyklus überraschend geklappt hat ?
Liebe Mari, ein schöner Artikel. Ich hoffe mir sind 2 Anmerkungen gestattet: Neben der Röteln- Immunität sollte stets auch Der Varizellen- Schutz ( Windpocken) überprüft werden, auch wenn das die Mutterschaftsruchtlinien nicht so vorschreiben. Eine Varizellen- Infektion in der Schwangerschaft kann schwerwiegende Folgen haben. Die Impfung ist in aller Regel eine Kombinationsimpfung mit Masern- Mumps und Röteln. Die zweite Anmerkung betrifft die Endometriose. Dabei handelt es sich vielmehr um versprengte Schleimhaut der Gebärmutter außerhalb der selben. Diese Schleimhautareale kann man nahezu im gesamten Körper finden. Da sie ebenso zyklischen Veränderungen unterliegen wie die Schleimhaut in der Gebärmutter verursachen sie Entzündung… Weiterlesen »
Liebe Mari, was für ein toller Artikel! Damit machst du mir einfach Mut! Ich habe auch das PCO Syndrom und schon lange Angst, dass es mit Kindern vielleicht nichts werden könnte. Ich nehme zwar Hormone, aber meine Periode kommt trotzdem eher unregelmäßig, was laut Frauenarzt aber eher an einer Begleiterscheinung des PCO, der Insulinresistenz, liegt… Dein Erfahrungsbericht macht mir einfach Mut und Hoffnung, dass es doch klappen kann, auch wenn es nicht so einfach ist. Danke dafür!
Liebe Grüße aus Glttingen
Vicky
Für mich stand sehr früh fest, das ich 3 Kinder möchte. Doch der richtige Partner fehlte… Dann war der richtige Partner da, doch man wollte noch was „erleben“. Mit 29 wurde ich dann trotz Pille Schwanger! Ich freute mich riesig ( Papa auch). Als unsere Tochter dann 3 war, verzichteten wir auf Verhütungsmittel und wollten das Geschwisterchen. Doch meine Hashimotoerkrankung machte uns einen Strich durch die Rechnung… Lange hatte ich zwar normale zyklen, doch es klappte nicht. Dann kam eine Zeit in der ich fast 6 Monate keine Periode bekam ( es war schrecklich, ständig Hoffnung es könnte geklappt haben… Weiterlesen »
Kind 1 war ein Fall von „ein Schuss, ein Treffer“. Wir hatten zu dem Zeitpunkt beide einen leisen Kinderwunsch, aber die Vernunft sprach noch gegen ein Kind. Wir verhüteten damals mit Kondom und nebenbei hatte ich mich bereits seit ein paar Monaten mit NFP beschäftigt. An besagtem Tag hatte ich nicht ganz auf dem Schirm, wo im Zyklus ich gerade stand, hatte aber noch zum Mann (damals Freund) gesagt: „Sollten wir nicht ein Kondom nehmen?“ Die Antwort kam prompt: „Nö!“. Es war also ein kalkuliertes Risiko kann man so sagen. Am nächsten Tag haben wir wieder wie üblich mit Kondom… Weiterlesen »
Mir geht es ähnlich. Auf unsre prinzessin warteten wir 12 monate in denen auch bei mir pco festgestellt wurde allerdings ohne zysten. Ich hab einfach keinen eisprung und dadurch monsterzyklen (160tage war spitzenreiter) Dann sind auch wir in die kinderwunschklinik gegangen. Den zweiten termin dort konnte ich aber absagen denn ich war bereits in der 11ten woche. Gleich nach der geburt stand für uns fest es soll kein einzelkind bleiben. Also haben wir 6 monate nach nummer eins an nummer zwei gebastelt. Nach 5 Jahren wartezeit hab ich dann beschlossen es soll wohl nicht sein und muss nun auch nicht… Weiterlesen »
Wir haben 4 Jahre warten müssen und viele Prozeduren durch. Letztendlich konnte bei unseren beiden Rabauken nur die KiWu-Klinik helfen. Und einen unserer Wunder hast du nun gestern kennengelernt ?
Hallo,
ich wünsche euch viel Glück und drücke die Daumen! Vielleicht hat ja schon das Schreiben des Artikels geholfen ?. Ich tippe ja immer noch auf April 2019 bei euch ?. Noch ist es ja möglich. ?
Liebe Grüße von Annika
Bei unserer Nummer 1 haben wir 8 Monate gebraucht (nach der Pille); mit Temperaturmessung und viel üben. Bei der Kleinen dachten wir auch an etwa diese Dauer … und dann waren es nur 2 Monate ?. Eine Freundin von mir dachte an die 9 Monate (sie hatte jahrelang die Pille genommen) und dann waren es 12 Tage nach dem Absetzen der Pille ?. Bei jemand anderem hat sie einen unregelmäßigen Eisprung und bei ihm sind nur 5% der Spermien lebensfähig. Sie haben nun 3 Kinder – der Große wird bald 7 und der Kleine 1 Jahr alt! Das ist so… Weiterlesen »
4 mal sofort im ersten Zyklus schwanger gewesen, leider sind davon 2 ⭐️⭐️ Kinder.
Das Foto eurer Kids ist ja klasse! Sehr maritime Motive ?????. Ich freue mich schon auf die Vorstellung des Labels.
Mit unserem 1. Wunder wurde ich einen Monat nach dem Absetzen der Pille schwanger. Und nach eine wunderbaren Schwangerschaft konnten wir unseren Sohn in den Händen halten. Ein zweites Mal wurde ich dann 10 Monate nach der Geburt unseres Sohnes schwanger- leider endete diese Schwangerschaft schon früh in der 10. Woche mit einer sog. missed abortion :-( Das war ein herber Schlag für uns und wir waren unbeschreiblich traurig. Aber schon 3 Monate später hat es wieder geklappt, so dass wir nun zwei wundervolle Kinder haben, die unsere Familie perfekt für uns machen. Bei allen Schwangerschaften habe ich übrigens ganz… Weiterlesen »
Guten Abend,
das ist ein wirklich schöner Artikel den du geschrieben hast!
Bei unserer Tochter mussten wir nicht wirklich warten, da ging es sehr schnell! Aber leider lässt sich das Geschwisterchen seit 2 Jahren Zeit! Wir haben viel ausprobiert und waren zum Schluss auch in der KiWu! Da wurde auch nur fest gestellt alles in Ordnung. Nach 2 Behandlung und gefühlt viel Stress habe ich mich jetzt für meine Ehe und meine Familie entschieden, auch wenn es schwer fällt! Wir wollten zwar beide ein zweites aber es bringt auch nichts wenn alles andere darunter leidet!
Liebe Mari, es ist wirklich völlig verrückt…wenn ich Familien mit mehr als zwei Kindern sehe, denke ich im Traum nicht daran, dass ein Kinderwunschweg dahinter stehen könnte…Daher finde ich es großartig, dass Du Deine/ Eure Geschichte mit uns teilst und so auch verschobene Wahrnehmungen wieder gerade rückst. Wir probieren es seit ca 9 Jahren, hatten schon sämtliche Kinderwunschbehandlungen und letztes Jahr einen Abort in der 10 SSW. Wir haben uns auch immer viele Kinder gewünscht und so ganz aufgeben kann ich diesen Traum auch noch nicht… Vor einigen Jahren hatten wir das große Glück ein wundervolles kleines Mädchen adoptieren zu… Weiterlesen »
Von Herzen viel Glück bei der Planung für Nummer 4…warscheinlich schnaggelt es nun nach Hochzeit und co. Alles Liebe
Bei beiden Kindern hat es ca. 6 Monate gedauert. Ich war allerdings schon etwas älter – 35 beim 1. und 38 beim 2. Kind. Also alles im grünen Bereich. Wir sind bei beiden Malen recht relaxed dran gegangen und haben auf jegliche Hilfsmittel verzichtet. Obwohl es bei mir alles sehr einfach ging, Schwangerschaft und Geburt ebenso, bin ich sehr an dem Thema Kinderwunsch und unerfüllter Kinderwunsch interessiert. Ich lese regelmäßig Blogs dazu und fiebere mit und freue mich, wenn es geklappt hat – auch wenn ich die Frauen selber nicht kenne. Ich denke ich bin einfach sehr dankbar, dass es… Weiterlesen »
Liebe Mari, ein wirklich schöner und persönlicher Post. Bei mir war es tatsächlich der Fall, dass ich die Pille abgesetzt hatte und gleich im ersten Zyklus schwanger wurde. Ich weiß, wie viel Glück ich dabei hatte und bin auch sehr froh. Ich wünsche euch alles Gute und dass sich Kind Nr. 4 bald auf den Weg zu euch macht.
Liebe Grüße Bianca
http://ladyandmum.blogspot.de
Ich finde das hast du alles richtig schön und einfühlsam zusammen gefasst. Toll! Ich habe zwei Kinder, beide jeweils im ersten Zyklus. Das ist natürlich toll, hat einen dann aber auch irgendwie überrollt. Achso und ich war dabei auch total aufgeregt und wir hatten Sex bis zum Umfallen :-) also Methode viel hilft viel… Also ich wusste aber schon wann ungefähr die fruchtbaren Tage sind.
Jetzt nach zwei Kindern spüre ich das auch krass genau, wann der Eisprung ist und was vorher an Schleim ist etc. Aber noch eins möchte ich nicht ?❤️
Ich habe auch das PCO Syndrom und hatte echt Angst dass ich gar nicht schwanger werden könnte. Dabei war für mich immer klar, dass ich Kinder haben wollte. Dann hat es aber Gott sei Dank tatsächlich im zweiten Zyklus geklappt. Meine Tochter ist nun knapp 2einhalb und in meiner Pillenpackung ist nur noch eine Tablette enthalten, ab übermorgen startet dann also das Warten und Hoffen auf Nr. 2. Ich hoffe so sehr dass wir wieder solch ein Glück haben und es schnell geht, bevor das PCO meinen Zyklus durcheinander bringt. Mein Frauenarzt hat übrigens gesagt, dass man in den ersten… Weiterlesen »
Bei unserem ersten Kind hatte ich einen Abort und ließ mir erst einmal Zeit. Als ich wieder bereit für eine Schwangerschaft war, klappte es Dank Ovu-Test im zweiten Zyklus. Nach der Geburt haben wir auf hormonelle Verhütungsmittel verzichtet, weil ich keine komischen Hormone in meinem Körper wollte. Kondome und meine Menstruations-App halfen uns 1,5 Jahre lang, bis die App ein falsches Feld anzeigte. Angeblich waren meine fruchtbaren Tage vorbei und joa…. zwei Wochen später hatte ich ein zweites Wunder in mir, was in acht Wochen zur Welt kommen wird! ? Ich war mehr als überrascht, denn wir wollten eigentlich noch… Weiterlesen »
Liebe Mari wir haben im März beschlossen, dass Gummi wegzulassen und ich nutzte das Ritex Kinderwunschgel und nahm Ovaria Comp ( vor dem Es und Bryophyllum nach dem Es. Ich wurde sofort schwanger und freute mich unheimlich. Leider blieb das Glück nur bis zu 6 ssw. Den Monat damach genau das selbe. Auf anraten der Ärztin sollten wir normal weiter machen und ich versuchte mich abzulenken mit Brautkleidshopping. Gesagt getan Kleid gefunden und gekauft und keine woche später zur Kontrolle beim Arzt : “ sie sind schwanger “ Das waren erstmal gemischte Gefühle. Nun sind wir in der 13ssw angekommen… Weiterlesen »
Interessanter Beitrag, vielen Dank.
Ich bin eher der Typ, der schon vom angucken schwanger wird. Bei unserem Sohn haben wir zwei Monate nicht verhütet und schon war ich schwanger. Und unsere Tochter ist sogar trotz Kondom entstanden.
Jetzt wollen wir zeitnah ein drittes Kind, wobei ich aktuell noch Stille und deshalb noch keinen Zyklus habe. Also Mal sehen, wann sich Nr 3 einschleicht ?
Ich wünsche es euch von ganzem Herzen, dass ich euer sahnehäubchen noch begrüßen dürft.
Hallo Mari Ganz tolle Zusammenfassung. Wir haben es ein Jahr auf normalem Weg probiert und sind dann in die Kinderwunschklinik. Da in meinem Freundeskreis zwei Paare sind denen es genauso geht, haben wir relativ schnell ein Termin gemacht, da das Spermiogramm von meinem Mann beim Urologen auch nicht so toll war. In der KiWu Klink dauerte alles nochmal ziemlich lange. Gespräche, Untersuchungen, Tests usw. Dann haben wir drei Insiminationen gemacht. Die „natürlichste“ Variante. Leider war die Qualität der Spermien nicht so gut und ich musste drei Mal negativ testen. Danach haben wir uns für eine ICSI entschieden. Also richtige künstliche… Weiterlesen »
Hallo Mari, wir basteln aktuell auch an unserem 4 Wunder, leider vergebens seid 2,5 Jahren. Ich dachte nie dass der Weg so steinig werden würde, unsere Mädels entstanden gleich im ersten Zyklus, unser Sohn nach 6 Monaten. Das erschien mir schon sehr lang aber aus heutiger dicht war das natürlich ein Klacks. Ich sehe ähnlich wie du, ich bin überglücklich dass uns 3 gesunde Kinder geschenkt wurden, wir lieben sie über alles. Nr 4 ist nun nochmal ein großer Herzenswunsch und wäre das Sahnehäubchen oben drauf. Leider kann man auch nicht mit vielen leuten darüber reden, da keiner versteht warum… Weiterlesen »
Hallo Mari, ich kann dir wirklich nur empfehlen, dich mal mit dem Thema Ernährung im Zusammenhang mit PCO auseinanderzusetzen…man kann da sooo viel positiv regulieren! Ärzte sagen einem sowas natürlich nicht (weil sie selbst in diesem Bereich auch nicht ausgebildet werden), aber es spielt wirklich eine große Rolle. Wenn man dem Körper Nahrungsmittel zuführt, die er nicht verträgt oder die ihm in irgendeiner Form schaden, hat das Auswirkungen auf alles mögliche. Da du auch Migräne hast (weshalb ich das kurzzeitige An- und Absetzen der Pille auch nochmal bedenklicher finde) und du – zumindest in euren Vlogs – sehr viele einfache… Weiterlesen »
Mich würden diese Links super interessieren, magst du die vielleicht hier drunter posten? Ich hab leider auch das PCO Syndrom und kann da deine Aussage zur Ernährung nur unterstreichen!
Ich bin drei mal sofort im ersten Zyklus schwanger geworden und einmal im zweiten Zyklus. Wir haben vier gesunde Kinder und sind unendlich dankbar dafür.
Auf die Große mussten wir sehr lange warten. Nach zwei Jahren vergeblichen Wartens waren wir dann in der Kiwu-Klinik, wo bei mir PCO diagnostiziert wurde. Da dazu noch ein schlechtes Spermiogramm hinzu kam, war schnell klar, dass wir nur per ICSI ein Kind bekommen würden. Das hat dann zum Glück beim ersten Versuch geklappt. Als die Große 2,5 war, kam wieder der Kinderwunsch hoch. Zwei Versuche mit Kryos aus der ICSI schlugen leider fehl. Wir wechselten dann die Klinik. Und bei der Kontrolluntersuchung in der neuen Klinik sah man eine Fruchthöhle. Die ganze Klinik hat sich so mit uns über… Weiterlesen »
Erst einmal vielen Dank, dass du so offen darüber schreibst! Vor allem finde ich es sehr schön, dass du auch mit drei Kindern noch von Kinderwunsch sprichst. Ich habe oft das Gefühl, man darf sich ein Kind wünschen, vielleicht auch noch zwei, aber dann hat man ja welche und sollte zufrieden sein. Natürlich sollte man froh sein, über dass was man hat, das ist wahrscheinlich jedem klar. Aber dennoch kann sich der Kinderwunsch für einen persönlich auch beim vierten Kind noch genauso stark anfühlen wie beim ersten. Ich habe das große Glück, vier wunderbare, gesunde Kinder zu haben. Dafür bin… Weiterlesen »
Hallo Mari, wahrscheinlich bin ich das genaue Gegenteil von dir und deiner langen Wartezeit, bis es endlich geklappt hat. Als unser Wunsch nach einem Kind feststand, habe ich bereits 7 Jahre lang die Pille genommen. Beim Absetzen war ich total realistisch und habe mit mind. 3 Monaten gerechnet, bis es dann klappt, aber es sollte anders kommen! Ein Schuss – ein Treffer, nach 2 Wochen war ich schwanger, ohne meine Periode auch nur 1-mal bekommen zu haben. Als ich den Test gemacht habe, war es eher noch zum Spaß (damit man weiß, wie das Teil funktioniert, wenn es dann ernst… Weiterlesen »
Hallo Mari, ein toller und ausführlicher Artikel! Ich bin das erste Mal sehr jung und sehr schnell schwanger geworden. Unser ältester Sohn kam nach einer anstrengenden Schwangerschaft mit langer Liegerzeit wegen vorzeitiger Wehen gesund und munter zur Welt. Auf Sohn Nummer zwei mussten wir nach drei Jahren Verhütung fast ein Jahr warten. Es folgten zwei frühe Abgänge, dann eine Zwillingsschwangerschaft bei der ich eins der Babys sehr früh verlor , das andere nach einer Schwangerschaft, die ich fast komplett liegend verbrachte, gesund zur Welt brachte. Unser vierter Sohn wurde zwei Jahre später geboren, Nummer fünf ebenso zwei Jahre später. Es… Weiterlesen »
Liebe Mari,
Was für ein toller Artikel! Wir sind schon sehr gespannt wann es bei euch wieder so weit ist :) Wir wünschen euch alles Gute!!
Mehr zum Thema „(zu) Viel Sex – und das Wunschkind lässt auf sich warten“ gibt es bei uns auch noch was zu lesen: https://www.littlebigheart.com/de/article/wir-haben-viel-sex-wo-bleibt-das-baby ❤
Huhu, danke für den Link zu einem wichtigen Thema! LG Mari =9
Danke für die hier stehende Informationen zum Thema Kinderwunsch. Wir versuchen es jetzt seit einem Jahr und es passiert einfach nicht. Freunde haben uns geraten, eine Praxis für die Urologie aufzusuchen, um uns untersuchen zulassen.
Bei Bekannten hat es auch erst nicht geklappt mit dem Nachwuchs. Durch den Gang zu einer Kinderwunschklinik konnten den beiden aber geholfen werden. Wären sie gleich dort hingegangen hätten viel Zeit gespart.
Hallo ihr Lieben. Ich bin Kathy aus Hannover und wohne mit meinem Freund zusammen. Wir kennen uns 22 Jahre schon. Zusammen sind wir 16 Jahre. Wir haben einen Sohn, er wird in diesem Jahr 4 Jahre jung. Es war eigentlich für mich klar, das ich keine Kinder haben möchte, da ich mit Kindern arbeite. Ich bin Kinderpflegerin und arbeite seid 2017 in einer Krabbelgruppe (1-3 jährigen) Mein Leben hat sich gewandelt und wie du schon geschrieben hast, man wird älter und weiser. Ich hatte mir Gedanken gemacht, wie es wohl sein wird mit Kind, Meine Bekannten haben schon früher Kinder… Weiterlesen »