Es gibt unzählige Bücher, Ratgeber, Magazine und Websites für werdende Eltern. Manchmal erinnern mich die Texte und Geschichten, die nicht selten mit Fotos von lächelnden Eltern und selig schlummerndem Nachwuchs ausgeschmückt sind, an Bilderbücher. Dabei gibt es einige Dinge, die gern klarer und offener gesagt werden dürften.
Das meiste davon hätte ich – und das kann ich ganz klar nach drei Schwangerschaften und Geburten sagen – gern früher gewusst. Denn gewisse Wahrheiten haben nichts damit zu tun, einem unnötig Angst zu machen. Angst hat man sowieso. Vor allem vor der großen Veränderung Mama zu werden. Aus genau diesem Grund helfen einem reale Erfahrungen viel besser dabei, sich auf die erste Zeit als Mama vorzubereiten – mental und körperlich. Dann fühlt man sich am Ende nicht völlig unfähig, wo doch in den Büchern alles so viel harmonischer dargestellt wird.
Darum trage ich in diesem Post 7 Dinge zusammen, die werdende Mamas wissen sollten – das Ganze natürlich etwas überspitzt. Daher: Legt bitte nicht jedes Wort auf die Waagschale. ;)
1.) Eine Geburt tut – verdammt noch mal – weh!
Vielleicht gibt es da tatsächlich Ausnahmen, aber für mich waren die drei Geburten nicht gerade ohne. Die erste zog sich nach 3 Monaten Krankenhaus am Ende weitere 3 Tage mit starken Wehen und Medikamenten; die zweite war ein Kaiserschnitt, der sich nach der OP anfühlte, als hätte man mir tausend Messer implantiert; die dritte Geburt – ebenfalls ein Kaiserschnitt – tat genauso weh wie der erste Kaiserschnitt, kombinierte sich aber außerdem mit so starken Nachwehen, dass ich glaubte, man hätte ein viertes Kind in mir vergessen, das noch raus wollte.
Es tut einfach weh. Das kann man nicht schönreden.
2.) Stillen ist nicht immer einfach!
Manchmal klappt das Stillen einfach nicht. Es mag an mangelnder Unterstützung im Krankenhaus liegen oder (zum Beispiel) daran, ein Frühchen bekommen zu haben. Und dann kämpft und kämpft man, aber es kommt kein einziger Tropfen Milch aus der Brust. Geplagt von einem schlechten Gewissen wirft man das Handtuch. Dabei klang die Sache mit dem Stillen in all den Ratgebern doch so selbstverständlich!
Außerdem ist Stillen nicht unbedingt etwas, das auf Anhieb funktioniert. Man muss es oft ein bisschen lernen. Sowohl die Mama als auch das Baby. Und nicht zu vergessen: Es ist nicht immer das Angenehmste vom Angenehmsten. Ich kenne zerbissene Brustwarzen, Milchstau und Brustentzündungen. Also: Stillen ist wundervoll, aber es gibt manchmal auch kleine Hürden, die es zu überwinden gilt.
3.) Der eigene Instinkt ist Gold wert!
Egal was man liest und hört, man darf und sollte viel öfter auf sein Bauchgefühl vertrauen. Okay, … ich gebe zu, das ist nicht gerade einfach, wenn man zum ersten Mal Mama wird. Alles verändert sich, alles ist neu. Anfangs fühlt man sich manchmal ziemlich ratlos und unbeholfen. Aber wenn man sich einfach etwas Zeit gibt, spielt sich alles von ganz allein ein. Man wird zum eingespielten Team, … man spürt und weiß einfach, was man wann machen muss. Deshalb darf man sich selbst ruhig mehr vertrauen.
4.) Schlaf wird Luxus!
Vonwegen: „Schlaf doch, wenn das Baby schläft.“ Was, wenn das Baby Koliken hat und viel schreit? Oder wenn man ein Baby hat, das nur auf dem Arm schlafen möchte? Letzteres gibt einem zwar ein wundervolles Gefühl von Geborgenheit und Liebe, kann manchmal aber auch ziemlich anstrengend sein. Außerdem gibt es Positionen, in denen kann man Frau einfach nicht einschlafen. Und ganz davon ab: Die Welt dreht sich (irgendwann) wieder weiter. Es müssen Dinge erledigt werden: Haushalt, Einkäufe, Bürokratie. Und bei Mehrfacheltern sind da auch noch die Geschwisterkinder, die sich freuen, wenn das Baby schläft, um Mama und Papa endlich – oder zumindest für kurze Zeit – mal wieder für sich zu haben.
5.) Andere wissen es immer besser!
Sobald man Mama ist, ist man umgeben von vielen, vielen anderen Müttern. Und von Großeltern. Und von Tanten, Cousinen, Nachbarn, Freunden und Bekannten, … ja, sogar von Leuten auf der Straße und in Supermärkten. Und ich garantiere euch: Jeder von ihnen hat Ratschläge für euch, wie, wann und was ihr mit eurem Baby tun solltet.
Daher mein Tipp: Von Anfang an auf Durchzug schalten und sich selbst treu bleiben. Ich bin mir sicher, jede Mama hat ihre eigenen Pläne und Wünsche, Vorgehensweisen und Rituale. Denn jede Mama ist anders.
6.) Das (Ehe-)Paar wird Eltern!
Sicher waren die Tage auch schon gut gefüllt, bevor man Mama und Papa wurde. Und es gab sicher auch schon vorher kleine oder größere Beziehungskrisen. Bekommt man Nachwuchs, verändert sich alles. Plötzlich hat man Verantwortung und ist zu dritt. Da ist immer jemand bei einem – 24/7. Man denkt und lebt anders, wodurch sich natürlich auch die Beziehung verändert. Gerade am Anfang – das bestätigen mir all meine Freundinnen – kommt es zu viel Streit und Missverständnissen. Denn beide Partner sind müde, erschöpft und manchmal ziemlich ratlos. Aber genau das ist es, was zunehmend zusammenschweißt. Denn man wächst gemeinsam mit seinen Aufgaben, findet gemeinsam Lösungen. Man lernt, sich zu arrangieren, man teilt die Verantwortung, genauso wie die immense Liebe zu dem kleinen Wesen, das zur Hälfte aus Mama, zur Hälfte aus Papa besteht.
7.) Die Liebe ist unfassbar stark!
Eines ist sicher: Egal wie wenig man schläft, egal wie die Brust manchmal wehtun kann … und egal wie anstrengend der Alltag mit einem Baby manchmal auch sein mag, liebt man sein Baby so sehr, dass es schon fast wehtut. Man liebt es so sehr, dass es keine Worte dafür gibt. Babys sehen wie kleine Engel aus, wenn sie schlafen. Und wenn sie Lächeln, schmilzt das Mamaherz. Babys duften und erwecken so viele wundervolle Gedanken und Emotionen in einem, dass man das Gefühl von Liebe noch einmal auf ganz andere Art und Weise kennenlernt. Diese Liebe ist einfach unbezahlbar.
Es gibt sicher noch mehr Dinge, die euch jetzt einfallen, oder? Falls ja, erzählt sie gern! Ich bin gespannt! =)
Außerdem möchte ich abschließend noch kurz loswerden: Ich habe mich dreimal dafür entschieden, Mama zu werden. Micha hat sich dreimal dafür entschieden, Papa zu werden. Gemeinsam haben wir uns dreimal dafür entschieden, ein (weiteres) Kind zu bekommen. Das spricht doch eigentlich für sich, oder? Egal, wie wahr die Wahrheiten dort oben auch sind: Auf einige Dinge kann man sich vorab vorbereiten – zumindest mental, auf andere nicht. Oder man springt einfach ins kalte Wasser. Auf jeden Fall ist und bleibt ein Baby eines der schönsten Geschenke auf Erden.
In diesem Sinne: Alles Liebe,
eure Mari <3
Ein sehr toller Beitrag Mari :) und es stimmt einfach alles.
Ich habe bis jetzt nur die Überschriften gelesen und da ist mir noch eingefallen:
– Man ist dankbar wie noch nie in seinem Leben.
– Das Lächeln des Babies ist unbezahlbar und mehr wert als alles Geld der Welt.
– Der Blickwinkel ändert sich.
– Man ist oft zu Tränen gerührt.
Sind sicher eher „Unterpunkte“?
Liebe Grüße von Annika
Jetzt habe ich den Text auch gelesen. Ja, das stimmt alles und kann zu 100% unterschrieben werden! Beim zweiten Kind war ich – bis auf Punkt 1 – aber ganz gut durch das erste Kind vorbereitet. In einem Film oder einer Serie hieß es mal: „Eine Geburt ist lang, blutig und schmerzhaft!“ Da dachte ich mir nach dem ersten Kind: „Und warum wird das immer so nett in den Ratgebern umschrieben???“ Naja, manche Geburten sind nicht so lang und ich habe sogar eine Bekannte, die meinte, es sei gar nicht so schlimm gewesen (Regelschmerzen seien bei ihr schlimmer) … ich… Weiterlesen »
Oh wie klasse, ich kann jeden Punkt nachvollziehen und es stimmt einfach so. Besonders mit den Ratschlägen :D Es kamen wirklich wildfremde Personen an und haben (oder geben) mir Ratschläge. Aber ich treffe auch fremde Menschen (vor allem ältere), die mir von ihren Enkeln erzählen. Von wem ich schon so alles bescheid weiß ;)
LG
Das eigene Herz läuft ab diesem Zeitpunkt neben einem her (bzw. liegt, krabbelt… ;) )
Oh, wie schön!
Hallo Mari, deine 7 Wahrheiten finde ich super und ich kann fast alle bestätigen. Einzig Punkt 7!! Denn häufig ist da eben nicht sofort und bedingungslos diese unendlich große Mutterliebe vorhanden, von der jeder spricht und die angeblich ja alles (Punkt 1-6) wieder gut macht. Häufig bekommt man ein Kind auf die Brust gelegt und ist selbst noch viel zu sehr mit sich und den Eindrücken rund um die Geburt beschäftigt, hat Schmerzen, ist müde und fühlt sich komisch und möchte am liebsten nur noch weinen. Liebe muss wachsen!!! Das gilt auch für eine Mutter-Kind-Beziehung!!! Mein Kind (2,5) ist mein… Weiterlesen »
Ich war so froh, dass mein Mann bei beiden Geburten mit dabei war und sich um die Kinder kümmern konnte!
Nach der Geburt der Ersten war mein Gedanke: „Schlaf!“ und bei der Zweiten (Kaiserschnitt), war mir leider total übel.
Nach ziemlich genau einem Tag war es nicht mehr ganz so unwirklich und ich konnte mich so richtig darauf einlassen. Und ja, die Liebe ist von Tag zu Tag gewachsen <3
Liebe Grüße von Annika
Absolut richtig, das wollte ich auch ergänzen. Die Liebe wächst, das Band zum Kind wird täglich fester. Beim 2. Und 3. Kind ging das schneller.
Vermutlich konnten deshalb die Kinder in Kinderzimmern auf den Wochenstatioben verwahrt werden und den Müttern alle 4h mal ausgeliehen. Wer wählt denn eine Kinderklinik, wo Mama nicht aufgenommen werden kann? ?? Heute unvorstellbar, das z.b. 2 jährige Kind allein zu lassen, aber das wehrlose Baby soll da gut aufgehoben sein?
Wenn ich deinen Beitrag lese, könnte man glauben, du erzählst aus unserem Leben! Ich finde mich mit meiner Familie, in deinen Worten absolut wieder. Zu 100%
Jedesmal wenn ich eure süßen Babyfotos sehe,möchte ich auch eins haben.
Ja du hast recht, mit den Geburten verändert sich so viel. Für mich war der Satz sehr prägend „Es werden nicht nur Kinder geboren, sondern auch Väter, Mütter, Geschwister … Entstehen…“ Das gesamte Umfeld bekommt neue Aufgaben… Trotzdem muss ich sagen, ich hatte zwei wundervolle Geburten, die ich so jedem Wünsche und gerne nochmal erleben würde, die zwanzig Minuten schmerzen am Ende waren dann Wanne sehr gut zu ertragen, schlimmer fand ich die langen Schwangerschaften , gefüllt mit Übelkeit, etc. darauf war ich besonders in der ersten Schwangerschaft nicht vorbereitet und es hat mich Wochen gekostet mich damit abzufinden und… Weiterlesen »
Schöner Artikel! Kann ich so nur bestätigen! Ich hätte auch niemals gedacht, dass Stillen so eine Riesensache ist – dachte ebenfalls dass das ganz automatisch geht. Und Schlaf….. das kann man sich ohne Kinder einfach nicht vorstellen….
Liebe Grüße
Wie wärs noch mit:
– Ich erkenn mich manchmal selbst nichz wieder
– Unsicherheit gehört dazu
– Nicht zu viel Dr. Google fragen
Bis auf das Stillen, das bei mir super unkompliziert war, stimme ich dir zu :-)
Besondery die Tipps von andern ;-) selbst beim zweiten bejommt man die noch!!!
an meinen Kindern verblüfft mich oftmals die Ähnlichkeit zu mir. Ich sehe mich manchmal selber – Mini-Me eben – und das bringt mich sehr zum Schmunzeln ;-)
Hallo, ich möchte aus Berufsgründen Punkt 2 ergänzen : Bitte zeitnah professionelle Hilfe suchen. Damit sind nicht immer die Hebamme oder der Kinderarzt gemeint. Leider gibt es auch hier Ausnahmen. Anlaufstellen sind Stillgruppen, die gerne schon in der Schwangerschaft besucht werden können und Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC. Die findet ihr über stillen.de und bdl-stillen.de, jeweils mit PLZ Suche. Stillprobleme können zermürben. Sie schmerzen, es macht keinen Spaß und man entwickelt Angst. Im schlimmsten Fall belastet es die Mutter -Kind Beziehung und das wäre sehr schade. Deshalb schnell Hilfe suchen, Stillen ist eine wundervolle Art das Baby zu ernähren, es ist… Weiterlesen »
Blöde Autokorrektur: Heultage waren gemeint nach der Geburt ;)
Hallo Mari,
Mich würde interessieren ob du trotz der schwierigen Schwangerschaften gerne schwanger bist/warst?
Und welche du als am Schönsten in Erinnerung hast.
Ich kenne einige die überhaupt nicht gerne schwanger waren, und das nicht aufgrund von Komplikationen oder Beschwerden, sondern einfach weil sie den Zustand allgemein als nicht schön wahrgenommen haben.
Ich finde darauf wird man auch nicht wirklich ,,vorbereitet“, weil einem allgemein eingetrichtert wird, dass man abgesehen von der anfänglichen Übelkeit als Schwangere immer glücklich strahlend durch die Welt läuft.
Huhu, ja, ich hatte tatsächlich ziemlich blöde Schwangerschaften, war aber trotzdem unglaublich gern schwanger. Das ist schon merkwürdig, aber wirklich wahr. =)
Hallo, ich würde Punkt 1 gern ein bisschen abmildern: Natürlich ist eine Geburt kein Spaziergang, aber es kann auch alles gut gehen. Ich habe ja drei Kinder, die beiden Geburten liefen Gott sei Dank spontan und ohne Schmerzmittel, die kleineren Hürden und die Komplikationen, die beide Male auftraten, hat das Krankenhausteam gut in den Griff bekommen. Wenn ich hier mitlese, denke ich immer wieder, dass es dich ja ordentlich erwischt hat mit Schmerzen und auch mit Spätfolgen. In meinem Umfeld kenne ich das so nicht und ich hoffe einfach mal, dass es nur die Ausnahme ist! Wie gesagt: Ein Spaziergang… Weiterlesen »
Gerade die Sache mit dem Stillen haette ich gerne vorher gewusst… Ich dachte immer, dass es die natuerlichste Sache der Welt ist, also sollte es super einfach sein. Tja, Pustekuchen. Immer auch auf ein kurzes Zungenbaendchen untersuchen lassen. Auch hier gilt, nach Hilfe schreien, wenn sie nicht kommt. Ein Milchstau bzw. eine Brustentzuendung ist kein Spass. Geburt kann scheisse sein, und ja es tut weh. Wenn man was will, um die Schmerzen zu lindern, sollte man das auch sagen, auch wenn man vorher gesagt hat, man will nicht – es gibt keinen Preis dafuer, wer am meisten gelitten hat. Und… Weiterlesen »
Hallo Mari, woher hast du den die schönen Strickdecken?
Die eine hellblaue gestreifte und die bunte?
Sie sehen toll aus!
Huhu Anna, ich liebe die Decken auch. Die sind von hier: http://www.bio-babydecke.de/ Ein paar der Decken (Regenbogendecken) haben sie auch nur im DaWanda-Shop, einige aber auch dort auf der Website. Am besten schaust du dich einfach mal um. =) GLG Mari
Erstmal muss ich sagen, dass du auf der Bilderserie ein bisschen aussiehst wie Julia Roberts – ganz hinreissend!
Was die Weisheiten anbelangt, kann ich auch unumwunden zustimmen.
Und während ich bei Punkt 5 noch ein bisschen gegrollt habe (ja, ich habe da auch so ein paar Besserwisser in meinem Umfeld) ist mir bei Punkt 7 dann doch wieder das Herz aufgegangen.
ganz viel <3<3<3
Und dann, ganz plötzlich, klappt es wunderbar mit dem Stillen. Es ist soooo praktisch, das Kind lässt sich wunderbar beruhigen, in den Schlaf begleiten und unterwegs oder nachts auf die Schnelle sättigen. Alles ist toll, die Anfangsschwierigkeiten nahezu vergessen… Und dann will man abstillen! Ich hätte vorher nie nie nie gedacht, wie schwer mir das fallen würde. Zum Einen, weil ich die gemeinsame Zeit genieße, zum Anderen weil ich mir einfach nicht vorstellen kann wie all die o. g. Dinge plötzlich ohne meine Zauberwaffe funktionieren sollen!
Da gebe ich dir in allen Punkten recht. Mir fällt noch ein, egal was man sich vorher vornimmt, es kommt eh anders z.B. das Baby schläft IMMER in seinem Bett und in seinem Zimmer…(ja…mal gucken ab wann :-P).
Liebe Grüße
Sarah
Ein wirklich gelungener Beitrag und sooooo wahr. Ich bin selbst ersr vor 13 Wochen zum ersten Mal Mama geworden und muss sagen , die erste Zeit war alles andere als schön. Ich hatte eine sehr lange Geburt mit sehr schmerzhaften Wehen , die kein Ende nehmen wollten. Und dann ist da plötzlich dieses kleine Wesen, mit dem ich erstmal so gar nichts anzufangen wusste, weil ich schlicht und einfach nur müde und erschöpft war. Und man traut sich fast nicht zu sagen, dass da erstmal gar keine Freude war. Dafür hab ich mich zeitweise geschämt,da ich so gar nicht wusste,… Weiterlesen »
Liebe Claudia,
Wie hast du es überwunden? Das würde mich mal interessieren, zumal ich selbst auch hin und wieder leicht negativ gestimmt bin. Danke und Gruß Tati