Mittlerweile bin ich schon im 8. Monat schwanger. Das ist unglaublich, oder? Ich frage mich jeden Tag, wo nur die Zeit geblieben ist, wo es mir doch oft so vorkommt, als hätte ich erst gestern den positiven Schwangerschaftstest in den Händen gehalten – voller Überraschung, voller Freude, voller Unsicherheit. Und nun? Nun sitze ich hier mit meiner Babymurmel und spüre, wie unser Wunder Tag für Tag weiterwächst und dabei immer kräftiger wird. Das ist einfach wunderschön!

Gleichzeitig bringt solch eine Schwangerschaft leider auch einige eher unschöne Nebeneffekte mit sich. Ich bin mir sicher, viele von euch kennen die einen oder anderen Wehwehchen oder unangenehmen Begleiterscheinungen. Seien das Verdauungsprobleme, sei das der häufige Harndrang, seien das Wassereinlagerungen und hormonelle Schwankungen oder eben auch das unangenehme bis schmerzhafte Sodbrennen. Und genau davon möchte ich euch heute erzählen und euch dabei ein paar Tipps mit auf den Weg geben, denn unter vermehrtem Sodbrennen litt ich in allen drei bisherigen Schwangerschaften und habe damit leider auch in dieser Schwangerschaft hin und wieder Probleme. Davon hatte ich euch bereits auf Instagram erzählt. Sodbrennen kann nicht nur unangenehm, sondern teilweise richtig schmerzhaft sein. Das kennen sicher einige von euch.

Aus diesem Grund möchte ich euch in diesem Post erzählen, wie ihr Sodbrennen in der Schwangerschaft lindern und reduzieren könnt. Das funktioniert nämlich schon dann, wenn ihr im Alltag ein paar Dinge beachtet. Sollte dennoch Sodbrennen bei euch auftreten, möchte ich euch an dieser Stelle unbedingt Rennie® FRESH ans Herz legen – das sind Kautabletten, die wirklich wunderbar gegen Sodbrennen helfen. Doch mehr dazu gleich im Detail.

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Sodbrennen in der Schwangerschaft

Aber warum kommt Sodbrennen in der Schwangerschaft eigentlich so häufig vor? Das hat gleich mehrere Gründe, die prinzipiell direkt auf der Hand liegen:

Zum einen ist das vermehrte Sodbrennen hormonell begründet, denn das Gewebe und die Muskulatur werden während der Schwangerschaft lockerer und dadurch verliert auch der Schließmuskel der Speiseröhre seine Spannkraft. Zum anderen wächst da ein ganz neues Leben in einem heran. Das Baby braucht seinen Platz und drückt mit fortschreitender Schwangerschaft auf den Magen, sodass der Mageninhalt hochgepresst wird. Wiederum dadurch fließt der Verdauungssaft zurück in die Speiseröhre und genau das sorgt für das altbekannte Sodbrennen, das saure Aufstoßen, die möglicherweise damit einhergehende Übelkeit und die teilweise sehr unangenehmen Schmerzen hinter dem Brustbein.

Ich denke, die meisten von euch kennen Sodbrennen – ganz gleich ob schwanger oder nicht. Dennoch sollte man stärkere oder ungewohnte Beschwerden natürlich immer mit einem Arzt abklären, sobald man unsicher ist. Das ist ein wichtiger Hinweis an dieser Stelle!

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Sodbrennen in der Schwangerschaft: Was kann ich dagegen tun?

Es gibt einiges, was ihr während eurer Schwangerschaft schon im Alltag beachten könnt, um Sodbrennen zu reduzieren oder zu lindern. Zum einen ist das die Ernährung. Denn je zucker- und/oder fetthaltiger, je schärfer gewürzt und/oder säurehaltiger die Lebensmittel sind, die ihr zu euch nehmt, umso wahrscheinlicher ist es, dass nach dem Essen Sodbrennen auftritt. Gleichzeitig kann es hilfreich sein, über den Tag verteilt, mehrere kleine Portionen zu essen statt 2-3 große. Aber ich denke, das machen die meisten Schwangeren schon ganz automatisch, weil der Platz im Magen mit fortschreitender Schwangerschaft immer kleiner wird.

Gleichzeitig kann viel Trinken helfen, bestenfalls stilles Wasser und ungesüßte Tees.

Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt – und das kann ich nur aus eigener Erfahrung bestätigen – ist das Reduzieren von Stress. Denn je gestresster wir sind, umso mehr schlägt uns dieser Trubel auf den Magen. Ganz davon ab, sollten wir Frauen Stress in der Schwangerschaft ohnehin bestmöglich vermeiden.

Und nicht zuletzt kann es hilfreich sein, den Oberkörper im Liegen höher zu lagern, auch und vor allem nachts. Bei mir ist es nämlich tatsächlich oft so, dass das Sodbrennen nachts im Bett beginnt.

Solltet ihr dennoch unter Sodbrennen leiden, möchte ich euch gern Rennie® FRESH empfehlen. Die Kautabletten helfen mir sehr schnell und sorgen zusätzlich für frischen Atem.

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Rennie® FRESH gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft

Rennie® FRESH ist ein bewährtes Mittel gegen Sodbrennen, das aber gleichzeitig so gut verträglich ist, dass es auch in der Schwangerschaft eingenommen werden darf. Außerdem finde ich es klasse, dass es sich dabei um Kautabletten handelt, denn dadurch ist die Einnahme wirklich einfach und unkompliziert. Bei leichtem Sodbrennen hilft oft schon eine Kautablette, bei stärkerem Sodbrennen könnt ihr über den Tag verteilt auch mehrere Kautabletten nehmen. Die genauen Hinweise dazu entnehmt ihr bitte der Packungsbeilage.

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Rennie® FRESH neutralisiert die überschüssige Magensäure und wirkt lokal, die Kautabletten enthalten keinen Alkohol, keine Farbstoffe, keine Laktose und auch keinen Zucker.

Die enthaltenden Wirkstoffe sind Calcium- und Magnesiumcarbonat, welche die überschüssige Magensäure in Wasser und andere natürliche Substanzen umwandeln.

Weiterer Vorteil: Rennie® FRESH sorgt dank dem frischen Minzgeschmack für frischen Atem!

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Meine persönlichen Erfahrungen mit Sodbrennen in der Schwangerschaft

Wie ich bereits oben schrieb, hatte ich bisher in allen Schwangerschaften Probleme mit Sodbrennen, meist begannen diese im letzten Trimester der Schwangerschaft. Ich empfand das Brennen immer als sehr unangenehm, noch unangenehmer aber den Schmerz hinter dem Brustbein, der bei mir bei stärkeren Sodbrennen-Attacken fast jedes Mal hinzukommt. Dann entsteht so ein richtiges Druckgefühl in der Brust, eine Mischung aus Brennen und Stechen, wovon ich sogar manchmal nachts aufwache. Und da ich persönlich schwanger sowieso schlecht (ein)schlafe, ist das dann natürlich eine zusätzliche Belastung. Deshalb achte ich mittlerweile sehr darauf, was ich esse, vor allem abends. Außerdem versuche ich Stress zu reduzieren, aber das ja ohnehin aufgrund meiner vorzeitigen Wehen, und bin echt dankbar, dass mir Rennie® FRESH so gut hilft.

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Ich hoffe sehr, dass euch meine Tipps und persönlichen Erfahrungen helfen und würde mich freuen, wenn ihr auch eure mit uns teilt!

Kennt ihr Sodbrennen aus euren Schwangerschaften? Oder vielleicht auch außerhalb der Schwangerschaft? Wie versucht ihr, Sodbrennen zu verhindern oder was macht ihr, wenn ihr starkes Sodbrennen habt? Vielleicht habt ihr ja weitere Tipps für uns und andere Schwangere?

Ich freue mich auf eure Kommentare und Erzählungen!

Alles Liebe,

eure Mari =)