Wie ihr wisst, nennen wir unseren kleinen Tom auch liebevoll „Tomikaze“. Warum? Weil Tom ein richtiger Wirbelwind und Draufgänger ist. Kurzum: Vor Tom ist eigentlich nichts sicher. Vor allem er selbst nicht. Irgendwie schafft er es immer, Trubel und Action zu verbeiten – das Ganze aber bei bester Laune (… bis einer heult).
Tom mag nicht gern angezogen oder umgezogen werden. Tom mag nicht gern festgehalten oder ausgebremst werden. Tom mag es wild und unbefangen zu spielen und zu toben. Zumindest meistens. Natürlich liebt er es auch, gekuschelt zu werden und sich in einer großen Portion Geborgenheit zu suhlen.
Doch der ganze Spaß hört spätestens beim Wickeln auf. Nicht immer, aber immer öfter! Wickeln ist nämlich so eine Sache für sich, wenn wir nicht richtig vorbereitet sind. So oder so ist Wickeln ein Thema, das alle Eltern betrifft. Vom ersten Kind an. Von der Geburt an. Tag für Tag, Woche für Woche. Monat für Monat. Wickeln gehört zum Baby- und Kleinkindalltag dazu. Auch wenn es – je nach Temperament des Nachwuchses – nicht immer ganz einfach ist.
Darum möchte ich euch heute 7 wertvolle Tipps für möglichst wenig Stress am Wickeltisch mit euch teilen!
Viel Spaß dabei!
1.) Der Wickeltisch
Tom ist mittlerweile zwei Jahre alt. Doch wenn wir die Uhr einfach mal zwei Jahre zurückdrehen, erinnern wir uns noch ganz genau daran, wo und wann das Wickelthema überhaupt begonnen hat: nämlich beim Wickeltisch/Wickelplatz.
Damit das Wickeln nicht zur Last für uns Eltern wird, sollte sich der Wickeltisch auf jeden Fall auf einer guten Höhe für beide Elternteile befinden.
Ein weiterer Tipp: Die Wickelunterlage mit einem kuscheligen Stoffbezug beziehen! Das ist gemütlicher für die Kleinen und sieht zudem sehr hübsch aus.
Außerdem sollte ein Wickeltisch viel Stauraum bieten, denn man braucht jede Menge Platz für Windeln, Feuchttücher, Waschlappen, Moltontücher usw. Hilfreich ist es auch, den Wickeltisch so im Zimmer zu platzieren, dass man links und/oder rechts zusätzliche Ablageflächen hat. Das kann nie schaden! ;)
Mit zur Grundausstattung für den Anfang gehören außerdem (optional) ein Heizstrahler und ein hübsches Mobile, das der Nachwuchs während des Wickelns sowie während des An- und Umziehens bewundern und bestaunen kann. =)
2.) Der Windelvorrat
Uns ist es zum Glück noch nie passiert, dass uns die Windeln ausgingen. Aber ich habe schon oft von solchen Geschichten gehört, bei denen ich dann richtig schmunzeln musste. Wir haben immer genug Windeln und Feuchttücher parat, sodass garantiert nichts schiefgehen kann.
Auch unseren Windelvorrat für unterwegs kontrollieren wir regelmäßig und füllen ihn ggf. auf. Das noch als kleiner Tipp am Rande! =)
Übrigens: Immer genug Windeln dazuhaben ist auch ein Vorteil des Lillydoo Windel-Abos, bei dem einem die Windeln in regelmäßigen Intervallen nach Hause geliefert werden. So braucht man nicht mehr daran zu denken, welche nachzukaufen. =)
3.) Mullwindeln und Moltontücher
Wie ich bereits oben schrieb, bin ich ein großer Fan von weichen und bequemen Wickelunterlagen. Die Stoffbezüge können bei Bedarf abgezogen und gewaschen werden. Allerdings passiert – vor allem am Anfang – vielleicht öfter mal das eine oder andere Malheur, sodass einem ein Stoffbezug auf den ersten Blick vielleicht sehr unpraktisch erscheint. Darum an dieser Stelle der Tipp, anfangs zusätzlich Moltontücher, Mullwindeln oder einfach Handtücher auf den Wickelbereich zu legen. Sollte dann mal etwas daneben gehen, müsst ihr lediglich das Tuch waschen.
Moltontücher und Mullwindeln sind generell eine mögliche Alternative zum Stoffbezug. Sie können auch einfach so auf die kalte Kunststoffwickelauflage gelegt werden und sorgen für Weichheit und mehr Wärme. Außerdem kann man Mullwindeln ohnehin immer und überall gebrauchen. Sei es als Sonnenschutz am Kinderwagen, als Sichtschutz beim Stillen, als Lätzchen bei den ersten Breilversuchen und/oder unterwegs, zum Kuscheln oder als Spucktuch über der Schulter.
4.) Die perfekten Windeln
Ob Stoffwindeln oder abgepackte Windeln – da scheiden sich die Geister. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass jedes Elternpaar und jede Familie für sich selbst entscheiden muss. Genauso ist es mit der Windel“sorte“. Windeln werden, wie ich in den letzten sieben Jahren festgestellt habe, völlig unterschiedlich wahrgenommen. Was die einen Eltern gut finden, muss anderen längst nicht gefallen. Und wo die einen auf Auslaufsicherheit plädieren, finden die anderen, dass die besagte Windelfirma keine guten Windeln produziert.
Kurzum: Jedes Elternpaar muss für sich und das eigene Kind herausfinden, welche Windeln allen Beteiligten am besten gefallen. Deswegen möchte ich euch lediglich von unseren Erfahrungen erzählen und davon, dass wir – auch nach mittlerweile zwei Jahren – noch immer den Lillydoo Windeln treu geblieben sind. Wir sind absolut überzeugt von den Windeln – in jeglicher Hinsicht.
Bei uns ist noch nie eine Lillydoo Windeln ausgelaufen! An Tom sitzen die Windeln nicht nur bequem, sondern perfekt. Zum neuen Jahr hatten wir kurzzeitig unser Abo auslaufen lassen, weil wir glaubten, Tom würde nicht mehr allzu lange Windeln brauchen. Als uns dann der Vorrat ausging, wechselten wir noch einmal auf eine andere Marke, die wir vor Ort kaufen konnten, und wurden daraufhin so enttäuscht, dass wir unser Lillydoo Windel-Abo umgehend wieder verlängert haben. Und das spricht doch für sich, oder?
Wenn ihr euch noch einmal selbst informieren wollt, schaut gern auf der Lillydoo Website vorbei! Dort könnt ihr bei Bedarf auch ein Testpaket anfordern. =)
5.) Medikamente & Co
Da Tom unter chronischer Bronchitis und regelmäßigen Pseudokruppanfällen leidet, ist es für uns undenkbar, seine Medikamente nicht griffbereit zu haben. Deshalb befindet sich an unserem Wickeltisch immer alles, was wir für den Notfall brauchen. Außerdem stets ein Fieberthermometer, falls wir spontan (nachts oder tagsüber) seine Temperatur überprüfen wollen, falls uns Tom beim Wickeln oder Umziehen plötzlich besonders warm vorkommt.
Genauso wichtig finde ich es, während verschiedener Krankheistphasen oder Zahnungsphasen alles Notwendige am Wickeltisch bereit liegen zu haben. Seien das schmerzlindernde Medikamente, Notfallzäpfchen, Nasentropfen oder andere Dinge. So kann man im Fall der Fälle sofort handeln, ohne dass man noch einmal durch das halbe Haus rennen muss, um die besagten Medikamente zu besorgen.
Wichtig: Medikamente sollten selbstverständlich immer außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden!
6.) Entertainment ist die halbe Miete!
Kinder lieben Beschäftigung! Das beginnt schon im Babyalter, wenn sie damit anfangen, sich für das Mobile über dem Wickeltisch zu interessieren. Ein paar Wochen später folgt das Interesse an erstem Greifspielzeug und dann geht es immer so weiter. Spielzeug hilft immer, das Kind beim Wickeln zu beschäftigen und es auf diese einfache Art und Weise abzulenken.
Gerade für kleine Wickeltischmuffel kann Spielzeug Wunder bewirken!
Tipp: Tauscht das Spielzeug am Wickeltisch regelmäßig aus, damit es nie langweilig wird! Wählt Spielzeug, das sonst vielleicht nicht unbedingt greifbar für das Kind ist. Etwas Besonderes zum Beispiel. Oder ein spannendes Spielzeug von den Geschwisterkindern. =)
7.) Herumalbern, Liebhaben, Kuscheln und Reden
Das A und O ist es, für das Kind da zu sein! Stilles, wortloses, monotones Wickeln kann ja gar kein Spaß machen! Wenn ihr das Wickeln aber direkt mit intensiver Mama-Kind- oder Papa-Kind-Zeit verknüpft, nehmen eure Kinder das Wickeln nicht nur als trostlosen Prozess wahr, sondern verbinden das Ganze auch mit etwas Positiven.
Das Wickeln, das Anziehen und das Umziehen sind eigentlich die perfekten Zeitpunkte, um dem Kind etwas zu erzählen, … ihm etwas vorzusingen, … im Anschluss an das Wickeln ein wenig herumzualbern oder einfach kurz miteinander zu kuscheln.
Und falls ihr euch fragt, was ihr eurem Nachwuchs tagein, tagaus erzählen könntet? Eigentlich alles! Ihr könntet erzählen, was für den Rest des Tages noch alles ansteht. Ihr könntet das Wickeln mit Worten begleiten („So, jetzt ziehen wir noch die Söckchen an…“). Ihr könntet erzählen, was ihr noch alles einkaufen müsst oder was ihr zum Mittag kochen möchtet.
Es gibt immer irgendetwas zu erzählen – und sei das noch so banal. Das Kind freut sich über die Erzählungen und eure ungeteilte Aufmerksamkeit. =)
Zusammengefasst: Wichtig beim Wickeln und am Wickeltisch ist es, dass ihr euch wohlfühlt und dass euer Kind sich wohlfühlt. Wenn ihr nur halbherzig bei der Sache seid oder gestresst seid, übertragt ihr eure Emotionen unbewusst auf euer Kind – auch wenn ihr das eigentlich gar nicht möchtet.
Na klar, das Ganze muss manchmal auch schnell gehen, aber grundsätzlich ist es schon zu schaffen, sich ein paar Dinge zu Herzen zu nehmen und immer gut ausgestattet zu sein. =)
Vielleicht habt ihr noch einen Tipp, den ihr gern mit uns teilen würdet?
Wie verhalten sich eure Kinder beim Wickeln? Macht das Wickeln und Anziehen bei euch nie Probleme oder ist es jedes Mal ein Kampf? Erzählt doch mal!
Außerdem noch mal mein Tipp: Probiert die Lillydoo Windeln wirklich mal aus! Wir sind so überzeugt von ihnen, dass wir uns gar nicht vorstellen können, irgendwann (… auch nicht bei Nummer 4) noch einmal mit anderen Windeln zu wickeln.
So, und nun freue ich mich auf eure Kommentare und Erzählungen!
Alles Liebe,
eure Mari =)
Huhu :) Vielen Dank für die Tipps. Noch eine Frage. Wickelst du mit Wasser oder mit Feuchttüchern? Cremst oder ölst du Tom danach ein? Bekomme bald ein Baby und bin mir unsicher, was ich alles benötigen werde und wie ich das Wickeln am besten handhabe.
LG
Huhu Sophia, die ersten Monate habe ich nur Wasser benutzt, dann bin ich zu Feuchttüchern gewechselt in Kombination mit Öl-Tüchern. Öl-Tücher sind etwas weicher und angenehmer beim Wickeln und nicht so katzig, Feuchttüche aber eben „feuchter“ und reinigen dadurch besser. =) GlG Mari
Hallo Mari, Aus dem Wickelalter sind wir zum Glück schon raus. Unser Kleinster war schon kurz vor seinem 2.Geburtstag trocken. Aber unsere 3 Kids haben sich auf dem Wickeltisch immer sehr wohl gefühlt. Gerade als Babys haben sie gerne dort gelegen und dem Mobile zugeschaut(natürlich unter Aufsicht). Irgendwann hab ich das mal abgehängt und über dem Laufstall platziert, aber da war es komischerweise dann nicht mehr so interessant. Mit zunehmender Mobilität wurde das ruhig liegenbleiben aber schon zur Herausforderung. Da haben sie dann auch immer was zu spielen in die Hand bekommen. Besonders beliebt war übrigens bei meinen Kindern ein… Weiterlesen »
Huhu Carolin, ich bin gespannt, wann und wie Tom trocken wird. Bei uns haben wir das bei den Mädels eigentlich immer gemerkt und ich denke, das werden wir bei Tom auch merken. =) GLG Mari
Hallo Mari, Im Laufe der Zeit merke ich, dass einige Dinge seit dem ersten Kind gleich geblieben sind und andere sich komplett verändert haben. Beim ersten Kind hatten wir einen Wickeltisch und wirklich alles parat. Jetzt beim vierten Kind, wickeln wir auf der Couch, weil er sowieso meistens spielt. Dennoch haben wir nach wie vor eine Kiste, in der sich sämtliche Dinge befinden. Angefangen von Salbe, Fieberthermometer, Windeln, Feuchttüchern bis hin zu Wickelunterlagen, Moltontücher und Nuckel. Je nach Alter des Kindes hatten wir auch Spielsachen parat. Lieder haben wir immer gesungen. Auch Fingerspiele kamen immer gut an. Unser Kleinster findet… Weiterlesen »
Bei uns ist es mal so, mal so. Aber meist dreht und windet sich Leon von der Wickelunterlage und will alle Taschen- und Feuchttücher rausziehen. Da ich selbst Erzieherin bin, kümmert es mich kaum. Solange wir uns unterhalten, geht es eigentlich. Ist ja auch ne langweilige Sache, wenn das Kind nur so daliegt, oder? ;-) Ich denke, dass du mit dem letzten Punkt richtig liegst: Es kommt auf die Vorbereitung und vor allem die eigene Grundeinstellung an. Wir lassen unseren Sohn mit sauber machen und er darf sich auch ein bisschen eincremen, auch wenn die Creme am Bein landet. Auch… Weiterlesen »
Hallo Mari.
Welche Größe nehmt ihr denn für Tom (wieviel wiegt er?)?
Liebe Grüße
Kathrin
Wir nutzen die größte Größe. Die ist zwar etwas zu groß, aber dafürpasst (nachts) auch mehr rein. :D
Danke für die Antwort. Dann werde ich mir da mal das testpaket bestellen.
Liebe Marie, euren guten Tipps zum stressfreien Wickeln kann ich mich nun anschließen. Unsere Große hat es nicht gestört, aber unser Sohn ist da so wie Tom und hat eigentlich überhaupt gar keine Lust dazu… Da hilft uns auch immer Ablenkung durch verschiedenes Spielzeug oder wenn die Große da ist, die „Kuckuck“ macht und auf irgendeiner Seite vom Wickeltisch „auftaucht“… Und was mir noch aufgefallen ist, durch die Zeit am Wickeltisch haben beide Kinder die Körperteile so nebenbei kennen gelernt ( z.B.beim Pulli anziehen:“ Wo bleibt denn deine Hand? Oder:Cremst du Mamas Nase ein?…)und konnten sie zeigen bzw. benennen… Lieben… Weiterlesen »
Unser Sohn ist auch 2 Jahre alt und das Wickeln ist auch nicht immer einfach. Heute Abend hatten wir auch wieder einen kleinen Machtkampf, den ich aber dank herumalbern, Lieblings-Stofftier mit einbeziehen, gewonnen habe. ;) Manchmal wickeln wir auch auf dem Teppich oder dem Sofa. Wenn die Windel nicht zu voll ist, geht das auch schnell und einfach. Ich habe immer ein paar WIndeln, Feuchttücher und eine Wickelunterlage im Schrank im Wohnzimmer liegen.
Alles Liebe,
Michi
Na der Blog kommt ja gerade richtig ??
Danke dafuer
Fuer mich mehr als eine Art Motivation, dass ich nicht alleine bin Ha Ha Ha
Liebe gruesse nach Deutschland und weiter so.
Ich habt mich an der Angel LOL
Ihr seid toll
Unser Sohn (2 Jahre) lässt sich auch nicht gern wickeln/ anziehen und wir wenden auch alle Tipps und Tricks an, die ihr beschrieben habt. Man kommt ja mit der Zeit auch drauf, wie es am besten klappt. Was ich noch praktisch finde ist, Reservekleidung im/am Wickeltisch zu haben falls mal alles daneben geht und der Kleiderschrank zu weit weg ist. Unsere Zwillingsmädchen hingegen lieben das Wickeln über alles! Wir lassen sie ausgiebig strampeln, damit auch frische Luft zur Haut dazukommt. Sie beschweren sich jedesmal lautstark wenn sie wieder angezogen werden. So verschieden sind eben die Kinder :-)
Liebe Mari,
das sind aber tolle Tipps, vielen Dank :)
Und so ein hübsches Kinderzimmer habt ihr!
Das letzte Bild mit Papa und Sohn ist so toll! Einfach nur ganz viel Liebe :D
Liebe Grüße
Marina von ideas4parents
Das ist bei uns echt schon ein Weilchen her. Wir hatten Bretter auf der Waschmaschine, wo eine Plastikwickelauflage mit Stofftüchern drauf war. Das war praktisch mit dem Waschen, Wasser zum säubern war sofort da und dreckiger Kleidung könnte gleich eingeweicht werden. Später wurde mit einer Unterlage auf dem Bett, einer Matratze, dem Sofa oder was auch immer gewickelt; oder auch im Stehen (die Höschenwindeln). Auf der Wickel-Waschmaschine gab es Kleinigkeiten zum ablenken, Kuscheleinheiten und „Gespräche“.
Liebe Grüße von Annika
Wir hatten mal kurzzeitig einen ekligen Windeleimer. Der erwies sich bei uns aber als Fehlinvestition.
Hallo Mari, ihr habt wirklich einen sehr schönen Wickeltisch! Mir gefällt besonders die schöne Wolken-Lampe! Kannst du mir die Marke bzw. den Hersteller verraten?
Liebe Grüße
Lena
Die Marke weiß ich gerade nicht, aber es gibt die Lampe auch in gelb und ich habe sie bei dreams4kids.de bestellt. =)
Hallo! Der Artikel ist (wie so oft) toll gelungen. Wir haben auch eine kleine Wickelkamikazemaus hier. Seit sich unsere Tochter drehen kann, findet sie es total langweilig liegen zu bleiben. Festhalten ist ein No-Go für sie, was wir zum Großteil versuchen zu akzeptieren (außer man muss sie absichern, da Gefahr im Verzug ist.). Wir haben unsere Windeln oberhalb des Tisches auf einem Regal und mittlerweile steht unsere Tochter bei mir fast nur noch beim Wickeln. Da ich länger in einer Krippe gearbeitet habe, kann ich sie auch im Laufen wickeln. Mein Mann hat mittlerweile mit ihr herausgefunden, wie sie doch… Weiterlesen »
Hallo,
Vielen Dank für die umfangreichen Tipps. Mein Sohn ist auch 2 und mittlerweile möchte er fast nur noch im Stehen gewickelt werden. Ablenkung und alles griffbereit zu haben ist da auch das A und O ;)
Alles Liebe,
Birte
SHOW ME YOUR CLOSET
Hallo Mari :)
das Video dazu ist wirklich toll geworden. Du erwähnst dort eine Marke von der Wickelauflage, den Miltontüchern und der Babydecken. Könntest Du mir diese nochmal nennen? Vielen lieben Dank im Voraus :)
Liebe Grüße
Ann-Cathrin
Huhu Ann-Cathrin, na klar, gern. Die Marke kommt aus den Niederlanden und nennt sich „Koeka“, ausgesprochen „Kuka“. =) GLG Mari
Hallo, wir haben hauptsächlich mit Stoff gewickelt und Baby 1 war mit zwei Jahren meistens trocken. Ob es am Stoff lag oder nicht, kann ich nicht sagen. Ich habe auch ein bisschen abgehalten, aber nur wenn es gepasst hat. Baby 2 hat den Wickeltisch im Bad und wird statt mit Feuchttüchern einfach mit Wasser gewaschen. Für unterwegs habe ich natürlich ein Päckchen Tücher und ein paar Wattepads vorrätig, aber wenn ich in einem ordentlichen Bad bin, brauche ich die eigentlich nicht. Cremes oder ähnliches gibt es nur, wenn doch mal was rot wird. Ich habe auch die Lillydoo-Windeln probiert, aber… Weiterlesen »
Apropos „Stress“: magst du mal eine Artikel darüber verfassen, wie ihr es schafft mit Stress (stressige Situationen, schlechte Nächte, Wäscheberg, nörgelnde Kinder,…) umzugehen. Ich habe immer das Gefühl, dass ihr extrem belastbar seid und bräuchte ein paar Tipps für innere Ruhe ?.
Grüße. Daniela
Haha, eigentlich gibt es da kein Patentrezept. Das kommt immer auf die Situation drauf an. Grundästzlich hilft: Kurz Abstand nehmen und tief durchatmen. :D GLG Mari
Kleiner Tipp: Vom nächsten Einkauf erzählen ist aus Sprachentwicklungssicht eher ungünstig.
In den ersten Wochen ist es noch OK, da kommt es vor allem auf Mamas Stimme an.
Wenn sich dann das Sprachverständnis entwickelt fehlt der Bezug zur Bedeutung der Worte.
Dein Kind möchte gern wissen, was eine Möhre ist ?.
Danke für den Tipp! =)