Hallo ihr Lieben!

Bevor ihr den heutigen Backpost zu lesen bekommt, gebe ich noch schnell die Gewinner der LEGO City-Verlosung bekannt:

1.) Einen freien Eintritt (Kind+erwachsene Begleitperson) für den Hamburger LEGO City-Einsatztag hat gewonnen: Lotta-Sonnenschein

2.) Und der zweite freie Eintritt geht an: Nina Ahrens

3.) Der Trostpreis und damit das LEGO Feuerwehrboot geht an: Nadine Landsberg

Euch allen HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Bitte meldet euch mit eurer Adresse per Mail (babykindundmeer@gmx.de) bei mir.

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Nachdem die letzten Cake Pops so einfach zu machen und so unglaublich lecker gewesen sind,
wagte ich mich neulich an ein neues Experiment. Irgendwo hatte ich schon mal etwas Derartiges gesehen. Als ich dann die Eishörnchenpackung im Schrank entdeckte, musste ich meine Idee einfach umsetzen.
Am Ende sind Cake Pops in Eis-Form entstanden.
Wie genau das funktioniert, erfahrt ihr gleich. =)
Auch dieses Mal habe ich mich aus Zeitgründen für einen Fertigkuchen entschieden. Prinzipiell spielt es absolut keine Rolle, was ihr für einen Kuchen nehmt. Letztes Mal war es Nusskuchen, dieses Mal Marmorkuchen. Man sollte nur darauf achten, dass man jeweils die dazu passenden Restzutaten (Marmelade, Honig, Schokolade) verwendet.

(Natürlich könnt ihr auch euer eigenes Lieblings-Cake Pops-Rezept verwenden und den „Inhalt“ ganz nach eurem Geschmack gestalten. Wie gesagt, bei mir war es bloß der Zeitmangel.)

Wieder ging es ans Zerbröseln und Kneten und Marmelade untermischen. Dieses Mal nahm ich einen Klacks Himbeer- und einen Löffel Erdbeermarmelade.
Anschließend habe ich normale Cake Pops-Kugeln geformt und drei etwas größere Kugeln für die Eiswaffeln. Ich wollte nämlich nur drei Eistüten machen, weil die natürlich wesentlich mächtiger sind. Die Kugelgröße habe ich anhand der Eiswaffel festgelegt.
Der Teller wanderte für 20 Minuten ins Gefrierfach.
Dann steckte ich die Stiele mit etwas lilafarbenem Cake Melts in die kleinen Kugeln und „klebte“ die großen Kugeln auf die Eiswaffeln.
Das alles ließ ich etwa 10 Minuten im Raum stehen. Candy Melts werden sehr, sehr schnell fest.
Deshalb konnte ich mich auch recht schnell ans weitere Dekorieren machen.
Dieses Mal verwendete ich ausschließlich Cake Melts in den Farben rot, grün und lila.
Die Eiswaffeln ließ ich nach dem ersten Farbtunker noch einmal 5 Minuten stehen, schmolz noch mal etwas Kuvertüre und tunkte sie anschließend noch einmal leicht dort hinein. Dann ganz schnell ein paar Streusel draufstreuen und – der Optik wegen – mit sanfter Gewalt eine Eiswaffel hineinstecken.
Und schon waren sie fertig, die Eiswaffel-Cake Pops. =)
Probieren musste ich natürlich sofort und war auch dieses Mal total begeistert.
Micha, Lilli, Lotte und eine Freundin ebenfalls. Cake Pops gehen echt gut weg – egal in welcher Form.
Schon komisch, wie zerbröselter, zerkneteter Kuchen mit ein paar Tricks so unglaublich lecker werden kann …
Wie gesagt, die Eiswaffeln sind natürlich echt mächtig, weil die Kugeln wesentlich größer sind. Aber dafür ist es ein optisches Highlight.
 
Ich bin total gespannt, wie ihr sie findet!
Alles Liebe,
eure Mari =)