Weil (Kinder-)Bücher etwas unglaublich Schönes und Wichtiges sind, gibt es endlich mal wieder einen Post über ein paar wundervolle Kinderbücher. Um genau zu sein, stellen wir euch heute 12 besonders schöne Kinderbücher vor.

Wir? Das sind Tobi vom Blog Lesestunden und ich. Tobi hatte nämlich die Idee, einen gemeinsam Post über Kinderbücher zu schreiben. Und kaum dass die Idee geboren war, ließen wir noch schnell das alte Jahr verstreichen und machten und schließlich an die Arbeit. Gesagt, getan.

Insgesamt stellt jeder von uns sechs seiner liebsten Kinderbücher vor. Ihr bekommt also sechs Buchtipps von Tobi und sechs von mir – immer im Wechsel. =)

Wir hoffen, euch mit unseren Fotos und den Einblicken in die Bücher zu inspirieren! Ich denke, dieses Mal ist wirklich für jeden Geschmack und für jedes Alter etwas dabei.

Viel Spaß beim Stöbern!

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1.) Tobi empfiehlt:

„Weihnachten mit Astrid Lindgren“

Weihnachten ist zwar gerade vorbei, aber trotzdem ist dieses Buch immer eine Empfehlung, weil es für länger als nur ein Weihnachtsfest interessant ist. Wer kennt sie nicht die Pippi Langstrumpf oder Michel aus Lönneberga. In diesem Buch findet ihr viele sehr schöne Weihnachtsgeschichten, die mit sehr gelungenen Illustrationen von Katrin Engelking versehen sind. Dabei ist das Buch nicht nur für ein bestimmtes Alter interessant, sondern für einige Jahre geeignet. Für Kinder mit etwa zwei Jahren kann man schon wunderbar Weihnachten mit Pippi Langstrumpf ansehen, da hier sehr viele Illustrationen und vergleichsweise wenig Text zu finden ist. Andere Geschichten hingegen, wie beispielsweise Lotta haben mehr Text, sind aber ebenfalls mit zauberhaften Illustrationen versehen.

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Mit seinem dicken Einband aus teilweise Leinen und den schönen Zeichnungen wirkt das Buch wertig und ist einfach ein sehr schönes Vorlesebuch. Und die Geschichten von Astrid Lindgren kommen bei Kindern einfach an und das wird sich wahrscheinlich auch so schnell nicht ändern. Das Buch kann ich uneingeschränkt empfehlen, auch wenn mir die Pippi Geschichte schon echt zum Halse raus hängt.

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2.) Mari empfiehlt:

Die 5 Wimmelbücher von Rotraut Susanne Berner

In den letzten drei Jahren habt ihr die Wimmelbücher von Rotraut Susanne Berner immer mal wieder auf meinem Blog entdeckt. Ich habe sie auch das ein oder andere Mal erwähnt, aber nie ausführlich vorgestellt. Und das, obwohl es sich bei diesen fünf Wimmelbüchern um die schönsten Wimmelbücher handelt, die ich kenne. Sie sind unglaublich liebevoll illustriert und von vorn bis hinten durchdacht. Es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken, selbst wenn man sich die Bücher schon unzählige Male angeschaut hat. Langeweile kommt garantiert nicht auf. Es gibt zu jeder Jahreszeit ein passendes Wimmelbuch und zusätzlich das Nacht-Wimmelbuch.

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Jedes Buch erzählt eine eigene Bildergeschichte. Jede Seite erzählt unzählige weitere. Außerdem schließen die Geschichten der einzelnen Bücher aneinander an. So wird in einem der Bücher ein Kindergarten gebaut, der in einem darauffolgenden Buch eröffnet wird. Oder zwei Katzen lernen sich kennen und bekommen in einem späteren Buch Nachwuchs.

Jedes Buch steht für sich, aber sie funktionieren auch zusammen. Wir schauen uns die Bücher mittlerweile seit über 5 Jahren an und lieben sie bis heute.

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3. Tobi empfiehlt:

„Die Schnecke und der Buckelwal“ von Axel Scheffler und Julia Donaldson

Eine Empfehlung ist hier nicht nur das Buch Die Schnecke und der Buckelwal, sondern alle Bücher aus dieser Reihe vom Beltz Verlag, die von Axel Scheffler gezeichnet und deren Texte von Julia Donaldson verfasst sind. Die Geschichten sind sehr liebevoll geschrieben und mit sehr viel Hingabe gemalte Zeichnungen sind wirklich schön anzusehen. Die Welt in den einzelnen Büchern ist sehr stimmig und beim Vorlesen gibt es eine Menge zu entdecken. Dabei sind die Zeichnungen sehr vielfältig. Es tauchen also viele verschiedene Elemente auf und so sind die Bücher auch für kleine Kinder schon interessant. Die verstehen zwar noch nicht die Geschichte, aber man kann mit ihnen die vielen verschiedenen Dinge darauf betrachten.

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Etwas später wird dann die Geschichte selbst interessant. Mir gefällt hier die Sprachmelodie sehr gut, die beim Vorlesen wirklich sehr harmonisch zu den Abbildungen passt.

[…]und er singt ein Lied vom Korallenriff, von Wellen und Wogen, von Sonne und Wind, von Weiten, die voller Wunder sind. (S. 6)

Dabei ist die Story nicht überfrachtet und irgendwie mit einer besonderen Moral vollgepackt, wie das bei Kinderbüchern oft der Fall ist. Aber es liegt doch immer eine schöne Idee darin. Sehr bekannt ist ja Der Grüffelo, der aber mit den hier drei abgebildeten Büchern aus meiner Sicht nicht ganz mithalten kann.

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4. Mari empfiehlt:

„Das kleine Ich bin Ich“ von Mira Lobe und Susi Weigel

Dieses Buch ist ein echter Klassiker. Es handelt von dem kleinen bunten  Wesen auf dem Cover, das herausfinden möchte, wer oder was es eigentlich ist. Auf der Suche nach Gleichgesinnten begegnet es vielen anderen Tieren. Aber es ähnelt keinem von ihnen. Am Ende stellt es dann fest, dass es einfach so ist, wie es ist, ein kleines „Ich-bin-Ich“ eben. Und genau das wird auf wundervolle Art und Weise erzählt.

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Die Reime lassen sich wunderbar lesen und vortragen und durch den klassischen Wiederholungseffekt, wie es in vielen Kinderbüchern üblich ist, können Kinder die Texte nach einiger Zeit mitsprechen und haben viel Spaß dabei.

Die Illustrationen sind teils farbig, teils s/w gehalten. Die Zeichnungen sind klar und trotzdem liebevoll und detailreich. Lilli und Lotte lieben dieses Buch und fiebern immer bis zum Ende mit – bis zu der Seite, auf der das Ich-bin-Ich erkennt, wer es wirklich ist. Ein ganz toller Buchtipp!

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5. Tobi empfiehlt:

„Mausemüde“ von Bernadette Fennand und Peter Burnett

Dieses Buch war ein Spontankauf und ist ein klassisches Vor-dem-Einschlafen-Vorlesebuch. Darin geht es um Matti Maus, der nicht einschlafen kann und deshalb den halben Wald abklappert und einige andere Tiere abholt, um eine Lösung dafür zu finden. Die Illustrationen sind liebevoll gezeichnet, haben stimmige und sehr schöne Farbtöne und der Text hat genau die richtige Länge für eine letzte Geschichte vor dem Schlafengehen.

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Die besondere Idee von dem Buch ist eine Eule aus Stoff, die eine kleine Tasche hat. In diese Tasche kann man dann etwas stecken, dass dann das Kind dort entdeckt. Einige Ideen für die Eulentasche stehen hinten in dem Buch. Aber eigentlich ist das nicht nötig, weil alleine die Eule zum Anfassen und herausziehen schon ganz gut ankommt.

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6. Mari empfiehlt:

„Das große Bilderbuch der ganzen Welt“ von Ole Könnecke

Wer noch auf der Suche nach einem wunderschönen und vor allem nicht zu langweiligen Bilderwörterbuch ist, sollte sich mal „Das große Bilderbuch der ganzen Welt“ anschauen. Es ist unglaublich schön illustriert und so umfangreich, dass es nie langweilig wird. Die Kleinsten lernen klassische Tiere kennen, ältere Kinder exotischere Tiere wie das Okapi oder den Tasmanischen Teufel. Selbst als Erwachsener lernt man ständig dazu und/oder frischt sein Wissen auf. Dieses Bilderbuch „wächst“ tatsächlich mit. Man kann jahrelang darin blättern und lesen.

Das grosse Bilderbuch der ganzen Welt

Neben den Tieren werden auch weitere Dinge beschrieben. Kindern wird bilderhaft der Unterschied zwischen einem Fluss, einem See und dem Meer erklärt, zwischen einem Berg und einem Vulkan, zwischen einem Dschungel, einer Wüste und einer Stadt u.v.m.

Dieses Buch zählt bis heute zu Lottes allerliebsten Büchern.

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7. Tobi empfiehlt:

„Die Reise“ und „Die Suche“ von Aaron Becker

Diese beiden Bücher habe ich bereits rezensiert und natürlich dürfen sie in dieser Auflistung nicht fehlen. Die beiden Bücher sind kleine Kunstwerke und die Zeichnungen von Aaron Becker, die mit Wasserfarben umgesetzt sind, können durchweg überzeugen. Das Besondere ist das Fehlen von jeglichem Text. Becker, der selbst als Konzeptkünstler für Disney Produktionen gearbeitet hat, schafft es hier, nur mit der Sprache von Bildern eine ausdrucksstarke Geschichte zu erzählen. Trotzdem kann man diese Bücher wunderbar vorlesen, wobei man hier eigene Worte finden muss, was nicht sehr schwer ist, denn die stimmungsvollen Orte motivieren ziehen unweigerlich die Aufmerksamkeit jedes Kindes auf sich.

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Als ich die Bücher angeschleppt habe, bin ich erst einmal auf Skepsis gestoßen. Zu künstlerisch und eher für Erwachsene sollten die Bücher sein. Das Gegenteil hat sich herausgestellt und selbst einem zwei jährigen Kind bereiten diese beiden Bücher eine riesige Freude. Immer wieder musste ich die Bücher hintereinander vorlesen und das hat mir doch ganz deutlich gezeigt, dass die Sprache der Bilder eine sehr starke Wirkung erzeugen kann.

Inhaltlich geht es um ein Mädchen aus einer Stadt, mit dem niemand spielen möchte. Da entdeckt sie einen roten Stift und malt sich in ihr Zimmer einfach eine Tür, durch die sie eine zauberhafte Welt betritt. Immer wieder greift sie zu ihrem Stift und gestaltet damit ihre Welt. Die Suche schließt nahtlos an Die Reise an und steht dem ersten Teil in nichts nach.

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8. Mari empfiehlt:

„Mitmach Buch“ von Hervé Tullet und Annalena Heber

Wie der Titel des Buches schon sagt, ist dies ein Buch zum Mitmachen. Ganz einfach gehalten, aber trotzdem irgendwie ausgefallen. Denn wie sagt man so oft? Manchmal sind die simpelsten Ideen die besten Ideen. In diesem Fall trifft das absolut zu. Kinder lieben es, wenn sie beim gemeinsamen Lesen oder Anschauen von Bilderbüchern integriert werden. Sei das durch Fühlen und Tasten, durch Öffnen von Klappen oder durch Soundmodule.

Bei diesem Buch wird es allerdings wesentlich sportlicher. Das Buch muss gedreht, gewendet und geschüttelt werden. Das macht nicht nur viel Spaß, sondern führt jedes Mal zu einer Überraschung auf der nächsten Seite.

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In diesem Buch gibt es tatsächlich nur ein paar Farbkleckse. Große und kleine in unterschiedlichen Farben. Mal werden sie größer, dann wieder kleiner. Mal tauchen sie sortiert, mal durcheinander auf. All die Veränderungen beeinflusst man spielerisch (und mit viel Fantasie), indem man die Punkte drückt, über die Seiten pustet oder das Buch bewegt.

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9. Tobi empfiehlt:

„Der Zauberer von Oz“ von L. Frank Baum

Auch dieses Buch habe ich hier schon vorgestellt. Es ist aber ein echtes Schmuckstück, denn von seiner ganzen Erscheinung lässt es mein bibliophiles Herz höher schlagen. Die wunderbaren Illustrationen von Robert Ingpen geben diesem Kinderbuchklassiker aus dem Jahre 1897 das gewisse Extra. Die Geschichte ist ein Abenteuer in einer märchenhaft anmutenden Welt und die Zeichnungen schaffen es auf ganz hervorragende Weise die Figuren greifbar zu machen. Allerdings ist hier recht viel Text zu finden und die Bilder sprechen nicht für sich. Also etwas größer muss das Kind für diese Lektüre schon sein. Wie alt, habe ich noch nicht herausgefunden.

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Die Geschichte handelt von Dorothy, einem jungen Mädchen, das auf einer einsamen Farm inmitten von Kansas lebt. Mitsamt ihrem Haus wird sie von einem Wirbelsturm erfasst und findet sich im Märchenland Oz wieder. Dort macht sie sich auf die Suche nach dem Zauberer von Oz, der einzige, der ihr helfen kann, wieder zurück in ihre Heimat, nach Kansas zu kommen. Das Tempo der Geschichte ist genau richtig, so dass die kindliche Aufmerksamkeit gefesselt wird und es aber auch dem Vorlesenden nicht langweilig wird.

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10. Mari empfiehlt:

Wie hoch ist der Himmel? von Anna Milbourne und Serena Riglietti

Wie hoch ist der Himmel? Diese Frage haben mir Lilli und Lotte auch schon einige Male gestellt. Aus diesem Grund kam das Buch wie gerufen. Es handelt vom kleinen Pinguin Pipp, der unbedingt wissen möchte, wie hoch der Himmel ist. Dafür begibt er sich auf eine spannende Reise, um die Antwort auf diese Frage zu finden.

Am Ende der Geschichte ist Pipp dann klar, dass der Himmel unendlich hoch ist.

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Auf der letzten Seite des Buches befindet sich außerdem ein Briefumschlag, der ein langes Himmelsposter enthält. Diese Idee ist besonders gelungen, weil man auf diesem Poster, einer Art Messlatte, die von der Erde bis zu den Sternen reicht, noch einmal nachschauen kann, wie hoch Pipp während seiner Reise gekommen ist und wie scheinbar unendlich es danach noch weitergeht.

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11. Tobi empfiehlt

„Alice im Wunderland & Alice hinter den Spiegeln“ von Lewis Caroll Floor Rieder

Von Alice im Wunderland gibt es zahlreiche Ausgaben, die oft auch wirklich ansprechend Illustriert sind. Ewig habe ich Alice im Wunderland schon auf meiner Wunschliste gehabt, aber diese Ausgabe aus dem Gerstenberg Verlag musste ich einfach sofort haben. Das gesamte Buch ist einfach ein kleines Kunstwerk. Die gute Verarbeitung, die dicken Seiten, der Einband, die Tatsache, dass hier zwei Geschichten in einem Buch sind, wobei die Rückseite sich passend als gespiegeltes Cover präsentiert. Aber das Beste an dieser Ausgabe sind die schönen Illustrationen von Floor Rieder, die farblich und von den Motiven sehr schön die Szenen der Geschichte darstellen und als ganz eigene Interpretation weiterführen. Ich mag ihre Alice sehr gerne und habe die Feinheiten des Buches sehr genossen.

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Die Geschichte selbst konnte mich nicht ganz überzeugen. Zwar ist sie sehr phantasievoll und es sind auch viele versteckte Andeutungen darin zu finden, aber insgesamt fehlt der rote Faden, eine richtige Story und irgendeine Form emotionaler Zusammenhänge. Alles wirkt auch irgendwie unsinnig, was viele aber auch als Vorteil auffassen. Zum kapitelweise Vorlesen kann ich mir das Buch gut vorstellen, aber auch hier muss das Kind schon ein bisschen älter sein. Trotzdem gehört das Buch in meine absolute Topliste der Kinderbücher, weil das Gesamtpaket einfach stimmt. Und eine fehlende stringente Logik hat für Kinder einen wesentlich geringeren Stellenwert wie für mich. Eine ausführliche Rezension findet ihr auch auf Lesestunden.

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12. Mari empfiehlt:

„Wo ist der Drache?“ von Jason Hook

Auch dieses Buch zählt zu den absoluten Lieblingsbüchern von Lilli und Lotte. Das Buch ist unglaublich schön illustriert und die Geschichte sehr liebevoll und unterhaltend. Von vorn bis hinten gibt es eine ganze Menge Drachen zu finden. Dort, wo sie zu finden sind, glänzen die Seiten etwas mehr und die einzelnen Stellen sind fühlbar geprägt.

Der Großvater macht sich mit seinem Enkel Ben auf die Suche nach dem großen Drachen. Auf der abenteuerlichen Reise begegnen ihnen insgesamt allerdings knapp 80 Drachen, die sich nur allzu gut verstecken – im Wasser, in den Bäumen und in den Bergen. Gemeinsam kann man sie suchen und zählen.

Wo ist der Drache

Während Ben im Laufe der Geschichte zunehmend mehr an Drachen glaubt, zweifelt sein Großvater bis zum Schluss. Er hält das große runde Drachenauge für den Mond und den Drachenschlund für eine Höhle. Das amüsiert Lilli und Lotte am meisten. Und dass man beim gemeinsamen Lesen noch unzählige Drachen finden kann, macht das Buch zu einem echten Highlight im Bücherregal.

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Bücher sind etwas Großartiges! Und weil ich selbst immer unglaublich dankbar über tolle Buchtipps bin, freue ich mich, endlich mal wieder ein paar Empfehlungen an euch weitergeben zu können.

An dieser Stelle möchte ich mich außerdem noch einmal ganz herzlich bei Tobi für die Idee und seine 6 Buchtipps bedanken. Wer gern und viel liest und/oder immer mal wieder nach Inspirationen sucht, kann gern mal auf seinem Blog Lesestunden vorbeischauen. Ich persönlich liebe es, wie er Bücher fotografiert und in Szene setzt!

Habt ihr vielleicht auch noch einen tollen Kinderbuchtipp für uns?

Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern und Lesen,

eure Mari