Voller Stolz möchte ich erzählen, dass Tom seit Kurzem trocken und damit gänzlich windelfrei ist. Und obwohl unsere drei Kinder in ihren gesamten Wesenszügen, ihren Charakteren und Entwicklungen völlig unterschiedlich sind, so waren sie sich bei dem Zeitpunkt, wann die Windel weg sollte, wohl unbewusst einig.  Alle drei beweg(t)en sich zwischen 3 und 3,5 Jahren, als sie sich dafür entschieden, sich von ihren Windeln zu verabschieden.

An dieser Stelle möchte ich direkt einen ersten wichtigen Punkt loswerden: Obwohl die Altersspanne bei meinen Dreien gleich oder ähnlich war, haben Micha und ich zu keinem Zeitpunkt Druck auf unsere Mäuse ausgeübt. Stattdessen haben wir, auch in Absprache mit der Tagesmutter und dem Kindergarten, einfach auf Anzeichen geachtet und das Ganze dann ganz zwanglos mit den Kindern probiert. Hätten sie in irgendeiner Form eine Abwehr- oder Frust- oder Stresshaltung eingenommen, so hätten wir jegliche Versuche sofort abgebrochen und wären die Sache zu einem späteren Zeitpunkt erneut angegangen.

Mit dem Trockenwerden ist es eben so eine Sache: Die einen schaffen das besonders früh, die anderen später. Manche sind schon sehr früh tagsüber trocken, brauchen aber nachts noch eine Windel, bei anderen klappt beides zeitgleich von einen auf den anderen Tag. Kinder sind dabei – wie in allen anderen Punkten auch – völlig unterschiedlich. Und nicht selten spielen auch äußere  Faktoren eine wesentliche Rolle dabei. Steht gerade ein neuer Lebensabschnitt bevor, etwas wie ein Umzug oder die Geburt eines Geschwisterchens? Dann könnte das Abgewöhnen der Windel schon schwieriger werden als im „normalen“ Alltag. Grundsätzlich gilt, dass jedes Kind sein eigenes Tempo hat und man ihm dieses auch belassen sollte. Man sollte nie Druck ausüben, sondern stattdessen unterstützen und motivieren.

In diesem Post möchte ich euch von unseren persönlichen Erfarungen zum Trockenwerden berichten und bringe euch bei dieser Gelegenheit ein paar kleine Tipps mit.

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Unsere Erfahrungen mit dem Trockenwerden

Als Eltern hatten wir, sofern man das überhaupt so sagen kann, „Glück“, was das Trockenwerden unserer Kinder anging. Bei allen Dreien klappte es nahezu problemlos und sehr zügig.

Während eines unserer Kinder tagsüber recht schnell trocken war, so dauerte es nachts noch eine ganze Weile. Trotz mehrerer Methoden, es nachts von der Windel zu befreien, klappte es zunächst nicht. Schnell erkannten wir, dass es dahingehend einfach noch nicht so weit war und ließen ihm daher seine nächtliche Sicherheit. Und ehe wir uns versahen, war die Windel morgens plötzlich trocken. Beim nächsten Kind klappte es ebenfalls rasant mit dem Trockenwerden. Tagsüber eigentlich sofort, vom ersten Übungstag an, nachts ein paar Wochen später. Und bei Tom, bei dem wir dachten, wir sollten ihn vielleicht mit einer Belohnungstafel unterstützen, funktionierte das Trockenwerden tagsüber und nachts nahezu zeitgleich. Zwar boten wir ihm die Windel für die Nacht noch an, er hatte aber kein Interesse mehr daran.

Im Nachhinein fragen wir uns manchmal, ob unsere Kinder möglicherweise früher bereit gewesen wären, die Windel abzulegen. Die Antwort darauf geben wir uns dann aber jedes Mal selbst, indem wir uns sagen: „Und wenn schon? Wahrscheinlich wäre es dann aber nicht so anstandslos gelaufen, sondern hätte die Kinder möglicherweise unter Druck gesetzt oder gestresst.“ 

Trotzdem gebe ich zu, dass ich mich damals, als es bei den Mädels so weit war, leider regelmäßig ungewollt zu einem Konkurrenzkampf mit anderen Eltern habe hinreißen lassen. Zumindest gedanklich. Denn traurigerweise ticken einige Eltern so, dass sie in Fragen umformulierte oder subtile Kritik an fremden Kindern äußern: „Das ist ja ein niedliches Kleid! Ach, dein Kind trägt darunter noch eine Windel? Ist sie nicht schon 3?“ oder „Also mein Kind war ja mit 18 Monaten trocken.“. Glücklicherweise ließ ich diese Kritik stets in meinem Kopf bzw. sprach lediglich mit Micha darüber. Meine Kinder bekamen davon nichts mit, denn wir hatten uns fest vorgenommen, sie niemals unter Druck setzen zu wollen.

Zuletzt erlebten wir solche Kritik übrigens bei Tom. Heute gehen wir damit aber sehr gelassen um. Denn jedes Kind hat in seiner Entwicklung nicht nur sein eigenes Tempo, sondern auch ganz andere Stärken, die vielleicht dafür sorgen, dass es mit dem Trockenwerden einfach etwas länger dauert. Erntet man also Kritik oder fragende Blicke, sollte man sich dessen stets bewusst sein und in solchen Momenten schlichtweg lächeln und sich den Rest denken.

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Wie kann man sein Kind beim Trockenwerden unterstützen? Welche Hilfsmittel gibt es?

Vorweg möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass jedes Kind anders ist. Während das Trockenwerden beim ersten Kind vielleicht schnell klappt, so braucht das zweite, dritte oder vierte Kind vielleicht etwas mehr Zeit. Einen richtigen Zeitpunkt gibt es nicht. Das Kind gibt den Takt an und darauf sollte man hören. Das Einzige, was man beachten sollte, ist, dass man das Training nicht in einem ungünstigen Moment beginnen sollte. Ein krankes Kind ist ebenso wenig lernfähig wie ein Kind, das gerade großer Bruder/große Schwester geworden ist. Die Umstände sollten also bestenfalls passen.

In der Theorie hört es sich oft leicht an: „Ich setze mein Kind einfach auf die Toilette und dann klappt das schon.“. Bestimmt gibt es wirklich Fälle, in denen das so einwandfrei funktioniert, doch in der Regel sieht es in Wirklichkeit meist anders aus. Was Eltern beim Thema Trockenwerden am meisten benötigen, ist Geduld und Ruhe. Außerdem sollten Eltern versuchen, sich nicht von außen beeinflussen zu lassen. Werden die Eltern hektisch oder unentspannt, so färbt sich das sofort auf das Kind ab, wodurch die ersten Versuche von Anfang an zum Scheitern verurteilt sind.

Ganz, ganz wichtig ist außerdem, dass niemals Druck ausgeübt wird. Und am wichtigsten ist: Es wird „Unfälle“ geben, die Waschmaschine wird eventuell öfter laufen als sonst. Man sollte deswegen aber niemals mit seinem Kind schimpfen. Erst recht sollte man es selbstverständlich niemals dafür bestrafen. Stattdessen kann man in der späteren Trainingsphase freundlich und einfühlsam fragen, warum das Kind denn nicht zur Toilette gegangen ist, ihm aber gleichzeitig signalisieren, dass das Malheur überhaupt nicht schlimm ist.

Obgleich man, gerade von der älteren Generation, häufig zu hören bekommt, dass Kind X bereits außergewöhnlich früh trocken war, so sei angemerkt, dass dies physisch eigentlich gar nicht möglich ist. Natürlich kann es sein, dass ein sehr kleines Kind, das man einfach mal aufs Töpfchen setzt, zwischendurch mal 2-3 Tropfen Pipi macht,  doch die Kontrolle über den Blasen- und Darmschließmuskel hat ein Kind normalerweise nicht vor Vollendung seines 18. Lebensmonats. Und selbst dieser Wert ist nur ein Durchschnittswert. Vor Erreichen dieses Alters ist es nicht unbedingt sinnvoll, ein Toilettentraining zu starten. Abgesehen davon sind die Methoden der älteren Generationen längst überholt, denn heute laufen die Übungsphasen anders ab als damals.

Das Toiletten- oder Töpfchentraining kann beginnen, wenn …

  • … das Kind genau spürt, dass es mal muss und dies am besten auch verbal oder mit Gestiken signalisieren kann.
  • … das Kind sich die Hose allein ausziehen kann. (Das ist war kein Muss, aber sehr hilfreich.)
  • … das Kind eigenständig auf dem Töpfchen oder der Toilette sitzen kann.
  • … die Windel mehrere Stunden am Stück trocken bleibt.
  • …. das Kind vermehrt Interesse an den Toilettengängen der Eltern oder Freunde zeigt.
  • … das Kind signalisiert, dass es keine Windel mehr tragen möchte bzw. sofort Bescheid gibt, wenn die Windel voll ist und gewechselt werden soll.

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Anfangs können Kinder den Drang schwer bis gar nicht einhalten. Das müssen sie erst üben und lernen. Wenn das Kind also bewusst merkt, dass es mal muss, dann muss es meist sehr schnell gehen oder es ist vielleicht sogar schon zu spät. Als Eltern sollte man sein Kind anfänglich aufmerksam beobachten und die Anzeichen erkennen. Kinder zeigen ihren Drang häufig durch gewisse Verhaltensweisen, dann hibbeln sie zum Beispiel oder verziehen ihr Gesicht oder halten sich die Hände in den Schritt. Zudem sollten Eltern ihre Kleinen gerade zu Anfang immer mal wieder daran erinnern, dass sie keine Windel tragen. Kinder vergessen dies nämlich beim Spielen, sind zu sehr abgelenkt von anderen Dingen.

Wer seinem Kind bis vor Kurzem noch Bodys angezogen hat, der sollte jetzt auf Unterhosen umsteigen. Dazu sollte Kleidung getragen werden, die das Kind leicht an- und vor allem ausziehen kann. Zu Beginn kann man sein Kind bei entsprechender Neugierde auch mit sich auf die Toilette nehmen, ihm die Prozedur dort spielerisch erklären und dabei ein für das Kind spannendes Vorbild sein.

Welches die richtige Variante ist, das Kind beim Trockenwerden zu unterstützen, sollte zunächst ausprobiert werden. Wahlweise kann man direkt auf der Toilette oder mit einem Töpfchen oder mithilfe eines speziellen Kinder-Toiletteaufsatzes üben. Für letzteren sollte die eigene Toilette ausgemessen werden, da nicht jeder Aufsatz überall passt. Es gibt verschiedene Modelle, sogar welche, die man zusammenfalten und mitnehmen kann. Damit das Kind sicher auf der Toilette sitzt, benötigt es zusätzlich einen Tritt oder eine Toilettenleiter. Viele Kinder möchten aus Angst anfangs nicht über dem „großen Loch“ der Toilette sitzen, sodass das Töpfchen oder der Toilettenaufsatz zunächst die bessere Wahl sind.

Den Toilettenaufsatz für unterwegs möchte ich an dieser Stelle übrigens gern weiterempfehlen. Obgleich es nun sicher einige gibt, die diese Erfindung belächeln und der Meinung sind, dass dies eines der Dinge ist, die die Welt nicht braucht, muss ich sagen, dass uns das Teil wirklich hilft, weil beispielsweise Tom partout nicht auf öffentliche Toiletten gehen möchte. Ihm ist das überhaupt nicht geheuer. Deshalb haben wir uns nach Lösungen umgeschaut und sind froh, den Toilettenaufsatz für unterwegs gefunden zu haben. Für uns, insbesondere Tom, ist das die ideale Lösung.

Und damit wären wir wieder bei der Tatsache, dass eben jedes Kind anders ist. =)

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Um das Kind zu motivieren, kann man es anfangs zu Hause oder im Garten nackig oder nur in Unterwäsche herumlaufen lassen. Die warmen Monate eignen sich hervorragend dafür, da Unfälle draußen kein allzu großes Problem darstellen, das Kind dabei aber nicht merkt, dass man es bewusst nackt herumlaufen lässt. Anders gesagt: Der Hintergrund der Aktion bleibt ihm fern.

Übergangsweise kann man auch Höschen- oder Trainingswindeln einsetzen, welche die anfänglichen Versuche des Trockenwerdens gut unterstützen. Dabei muss man nicht mal auf Einwegwindeln zurückgreifen, denn es gibt tolle renommierte Hersteller für umweltschonende, waschbare Trainingswindeln. Diese tragen sich wie eine Unterhose und können bei Bedarf schnell heruntergezogen werden. Der Vorteil dabei ist, dass das Kind sein Gefühl der Sicherheit zwar behält, mithilfe der Eltern aber trotzdem lernen kann, die Windel kurz- oder mittelfristig abzulegen.

Tipp: Es gibt sogar richtige Trainerpants, sogenannte Töpfchentrainingsunterhosen, in unterschiedlichen Größen, die schon sehr nahe an Unterhosen herankommen, aber zusätzlich mit einer Frotteeschicht ausgestattet sind. Der Sinn dabei ist, dass das Kind, wenn es zu spät merkt, dass es mal muss, und schon die ersten Tröpfchen kommen, die Feuchtigkeit nicht direkt bis zur Hose durchgeht, das Kind aber trotzdem merkt, dass etwas „passiert“ und anschließend noch schnell zur Toilette gehen kann.

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Die Umstellung von der Windel auf die Toilette/das Töpfchen fällt den meisten Kindern erst einmal schwer. Um sie zu unterstützen, sollten man ihnen ihre Erfolge aufzeigen, sie loben, ihnen deutlich machen, wie stolz sie auf sich sein können und wie stolz man als Elternteil ist. Wer vorher beim Wickeln für Spaß und Schabernack gesorgt hat, darf dies bei den ersten Trockenwerdenversuchen gern weiterführen. Das gibt dem Kind eine gewisse Sicherheit und nimmt ihm zusätzlich die Angst vor der Veränderung. Dieses Prozedere zu lernen, ist ohnehin schwer. Insofern gilt, dass man möglichst viel tun sollte, um das Selbstbewusstsein des Kindes zu stärken. Je sicherer es wird, desto schneller und einfacher wird es mit dem Trockenwerden klappen.

Neben der erforderlichen Geduld sollte Verständnis bei den Eltern groß geschrieben werden. Auch Rückschläge gehören dazu, die akzeptiert werden sollten. Im Zweifelsfall kann man sogar darüber nachdenken, das Training zu unterbrechen oder sogar gänzlich einzustellen. Bevor es in Stress und Zwänge ausartet, ist ein Abbruch definitiv die bessere Variante. Denn Kinder sind sehr sensibel und feinfühlig. Auch wenn Eltern versuchen, ihre mögliche Enttäuschung zu verbergen, so hat das Kind ein Gespür dafür. Und genau dieses Gespür setzt das Kind zwangsläufig unter Druck, denn es will seine Eltern ja nicht enttäuschen. Zu so einer Situation sollte es also möglichst gar nicht erst kommen.

Um das Kind auch über das eigene Zuhause hinaus zu motivieren, kann man um Unterstützung von Freunden, Familie und dem Kindergarten bitten. Außerdem gibt es tolle Bücher oder Kuscheltiere, mit denen man spielerisch Eindrücke vermitteln und Ängste nehmen kann.

Das Trockenwerden sollte zunächst nur tagsüber trainiert werden, es sei denn, das Kind teilt einem explizit mit, dass es auch nachts auf die Windel verzichten möchte. Manche Kinder möchten für ihr „großes Geschäft“ anfangs weiterhin eine Windel nutzen. Diesem Wunsch sollte man nachkommen. Denn erst wenn alles andere anstandslos klappt, hat das Kind ausreichend Sicherheit für sich gefunden, um auch den Rest auf der Toilette/dem Töpfchen zu erledigen. Klappt es tagsüber reibungslos, können die Nächte angegangen werden. Dafür sollte das Kind vor dem Schlafengehen noch einmal auf die Toilette gehen. Zudem kann man ihm vorschlagen, dass man vorsichtshalber ein Töpfchen ans Bett stellt, das bei Bedarf genutzt werden kann. Den meisten Kindern reicht das Wissen, dass der Topf überhaupt da steht, während sie ihn praktisch gar nicht nutzen. Auch sollte man dem Kind anbieten, dass es zu Beginn des Trainings immer um Hilfe rufen kann und dass man dann selbstverständlich für es da ist.

Viele Kinder mögen anfangs nicht außerhalb ihres gewohnten zu Hauses auf die Toilette gehen. Gerade hier ist die Kommunikation mit dem Kindergarten oder der Tagesmutter unabdingbar. Für die Erzieher/innen heißt es nun, dass sie ein besonderes Augenmerk auf das Kind haben müssen. Nicht nur, um ihm bei den Toilettengängen zu helfen, sondern auch, um es ggf. umzuziehen, falls es einen Unfall gibt. Erzieher/innen haben außerdem oft gute Ideen, wie sie das Kind spielerisch beim Trockenwerden unterstützen können.

Bevor man mit dem Kind das Haus verlässt, sollte man es stets bitten, noch einmal zur Toilette zu gehen. Für Tagesmütter oder Kindergärten kann man einen zweiten Toilettensitzaufsatz besorgen, den das Kind sich im Optimalfall sogar selbst aussucht. Das ist dann auswärts sein persönlicher Sitz und dieser gibt ihm Sicherheit. Für Reisen/Unternehmungen kann man, wie bereits oben erwähnt, klappbare Toilettenaufsätze besorgen, die man bei Bedarf überall einsetzen kann.

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Micha und ich haben immer gewartet, bis unsere Kinder bereit für das Trockenwerden waren. Sobald dieser Zeitpunkt gekommen war, haben wir vermehrt mit ihnen über dieses Thema gesprochen und dann gemeinsam mit dem Training begonnen. Immer entspannt, nie mit Druck oder Zwängen, dafür mit viel Geduld und Verständnis. Denn letztendlich sollte das Kind mitentscheiden, wann es so weit ist. Und für Eltern gilt: Lasst euch bei dieser Sache von niemandem reinreden! Hört stattdessen auf euer Kind und euer Gefühl! Ich bin sicher, dann werdet ihr alles richtig machen. =)

Wie immer freue ich mich auch bei diesem Thema auf einen regen Austausch mit euch!

Wie hat es euer Kind geschafft, trocken zu werden bzw. was tut ihr gerade dafür, damit es klappt? Habt ihr vielleicht weitere Tipps für andere Eltern? Und hat euer Kind das Töpfchen oder die Toilette bevorzugt?

Ich freue mich auf eure Kommentare!

Alles Liebe,

eure Mari =)