In meinem ersten Reisebericht über unsere Reise durch den Westen der USA hatte ich euch von unserer Reiseplanung, unserer Ankunft in Las Vegas, dem Bryce Canyon und den vielen Ausflügen rund um Page in Arizona erzählt.
Wenn ihr das Ganze noch einmal nachlesen möchtet, könnt ihr das gern jederzeit tun:
Außerdem hatte ich während der Reise stets die Videokamera dabei, sodass ich euch neben den beiden Blogposts ein paar Vlogs mitgebracht habe:
- Vlog: Roadtrip durch den Westen der USA – Teil 1
- Vlog: Roadtrip durch den Westen der USA – Teil 2
- Vlog: Roadtrip durch den Westen der USA – Teil 3
In diesem Post geht es nun weiter mit unserer Zeit am Grand Canyon und am Lake Havasu sowie unseren letzten drei Übernachtungen in Los Angeles.
Viel Spaß mit vielen weiteren Eindrücken unserer abenteuerlichen USA-Reise!
Roadtrip durch den Westen der USA: Grand Canyon
Unser nächstes Ziel war der Grand Canyon. Zunächst nahmen wir uns fest vor, dort zum Skywalk zu fahren. Allerdings lasen wir dann sehr schlechte Bewertungen zum Skywalk, u.a. dass dieser ziemlich überteuert sei. Deshalb recherchierten wir weiter und fanden heraus, dass es auch ohne Skywalk viele tolle Viewpoints am Grand Canyon gibt, die sogar – wenn man bereit ist, etwas zu wandern und zu klettern – noch wesentlich schöner und natürlicher sind als der Skywalk.
Doch zunächst mussten wir von Page aus zum Grand Canyon National Park fahren. Die Fahrtzeit betrug knapp drei Stunden.
Und so fuhren wir einfach los und wussten, wir würden ohnehin eine Straße entlangfahren, von der aus ein Viewpoint dem nächsten folgen würde.
Wir hielten also immer dann, wenn uns danach war und uns eine Kulisse besonders gut gefiel.
Viewpoint für Viewpoint wurde es schöner und faszinierender!
Wenn man bereit ist, etwas zu laufen und zu klettern, wird man mit der besten Aussicht von allen belohnt!
Wer braucht da schon den Skywalk, oder?
Nach den vielen, vielen Eindrücken fuhren wir zunächst weiter zum Hotel und luden erst mal unsere Sachen aus.
Anschließend ließen wir uns ein leckeres Eis schmecken – mit fantastischer Aussicht gratis dazu!
Danach wanderten wir weiter. Erst bergab …
… anschließend bergauf den „Trail of Time“ entlang.
Und überall liefen Tiere herum! Und gar nicht mal so wenige. Scheu waren die auch nicht!
Abendessen gab es dann in einem richtig amerikanischen Western-Restaurant.
Roadtrip durch den Westen der USA: Route 66 und Lake Havasu
Route 66
Wenn man im Westen der USA unterwegs ist, lohnt es sich, zwischendurch einen Umweg zu fahren und einen Teil der Route 66 mitzunehmen. Das ist einfach ein tolles Gefühl!
Außerdem fährt man dort durch eine wunderschöne Landschaft. Es lohnt sich also wirklich!
Außerdem herrscht auf der Route 66 kaum Verkehr. Dadurch ist es dort ein sehr entspanntes und zugleich atmosphärisches Fahren.
Lake Havasu
Weiter ging es entlang der Mojave-Wüste – bei 45 Grad Außentemperatur. Immer weiter und weiter, weit und breit nichts außer ein paar vereinzelten Autos und Trucks.
Irgendwann kamen wir dann an, in Lake Havasu City. Unsere Unterkunft befand sich in einem kleinen Resort mit kleinem Strand-Zugang
Am Lake Havasu – mitten in der Wüste – gibt es nicht allzu viele Sehenswürdigkeiten. Wenn man aber allein der Natur wegen glücklich ist, findet man auch dort tolle Orte und Plätze.
Wir sind einfach herumgefahren und haben geschaut, was es zu entdecken gibt. Allein die Straßen dort waren ziemlich sehenswert!
So fanden wir ein paar tolle Plätze, an denen absolute Ruhe herrschte und es einfach wunderschön war.
Wer noch etwas Kultur mitnehmen möchte, sollte auf jeden Fall zur London Bridge fahren. Denn ja, am Lake Havasu gibt es tatsächlich eine London Bridge!
Und das kam so: Das Originalbauwerk in London bekam statische Probleme, sodass ein Neubau erforderlich war. Der Gründer von Lake Havasu City erwarb daraufhin das Steinmaterial dieser Originalbrücke und verkleidete damit eine zuvor erbaute Stahlbetonbrücke mit gleichen Proportionen wie die London Bridge.
Roadtrip durch den Westen der USA: Los Angeles, Santa Monica und Universal Studios Los Angeles
Los Angeles
Die nächste Autofahrt – von Lake Havasu City nach Los Angeles – war wieder eine fünfstündige. Bei uns herrschte große Vorfreude auf Los Angeles. Was waren wir gespannt, wie es dort sein würde, wie es sich anfühlen würde, das Hollywood Sign zu sehen und über den Walk of Fame zu laufen!
Los Angeles sollte der Höhepunkt und damit ein gelungener Abschluss unseres Roadtrips sein.
Letztendlich wurden wir allerdings ziemlich enttäuscht von Los Angeles. Denn die Stadt ist – ausgenommen der Hollywood Hills und Beverly Hills – nicht gerade die schönste. Leider wimmelt es dort von Obdachlosen und (offensichtlich) Drogensüchtigen. Letztere sitzen einfach herum, rauchen Joints oder spritzen sich Drogen. Die Stadt ist schmutzig und es riecht oft sehr unangenehm.
Selbst am Walk of Fame gab es viel Müll, Unordnung und auch viel Leid. Das trübte unsere Stimmung natürlich sehr und es war ein seltsames Gefühl, zu sehen, wie schmal der Grat in Los Angeles zwischen absolutem Reichtum und Mittellosigkeit ist.
Dennoch gab es auch schöne Momente. So zum Beispiel unser Ausflug zum Hollywood Sign. Es war ein unglaublich tolles Gefühl, den Schriftzug live zu sehen und mitten in Hollywood zu stehen. Unbezahlbar!
Anschließend fuhren wir noch etwas durch Beverly Hills.
Und dann ging es endlich ins Hotel, Sachen auspacken und richtig ankommen.
Am ersten Tag blieb uns allerdings nicht viel Zeit, weil wir erst spät angekommen waren. Deshalb gingen wir nur noch etwas essen und entschieden uns anschließend dafür, in Hollywood ins Kino zu gehen. Einfach, weil wir beide den Film „A quiet place“ sehen wollten und es eine tolle Gelegenheit war, inmitten von Hollywood ins Kino zu gehen. Außerdem waren wir recht erschöpft und so tat es gut, auch mal etwas Ruhiges zu machen. =)
Am nächsten Tag fuhren wir mit der Metro zum Walk of Fame.
Allein die Haltestelle dort ist sehenswert!
Den Walk of Fame liefen wir einmal komplett ab. Das dauerte schon ein ganzes Weilchen, denn er ist länger, als ich vorab dachte!
Es machte richtig Spaß, gemeinsam zu schauen, wen man alles kennt und mag.
Doch im Zentrum war es auch ziemlich voll.
Santa Monica
Am nächsten Tag fuhren wir zum Santa Monica Beach. Es waren 20 Meilen dorthin, für die wir allerdings knapp 2,5 Stunden brauchten, denn die Straßen waren regelrecht verstopft.
In Santa Monica angekommen war es nicht weniger voll, aber gleichzeitig einfach toll!
Es ist einfach ein geniales Gefühl, etwas live zu sehen und zu erleben, was man sonst nur aus Filmen und von Bildern kennt!
Und ich kann behaupten, dass ich schon mal mit den Füßen im Pazifik war! :D
Am Strand verteilen sich die Menschenmassen dann sehr, denn der Strand ist sehr breit und weit.
Es war tolles Wetter, sodass wir unseren Tag dort sehr genießen konnten.
Abschließend schlenderten wir noch etwas durch die Einkaufsstraßen und gingen zusammen shoppen.
Universal Studios Los Angeles
Den letzten Tag planten wir für die Universal Studios in Los Angeles ein. Die Tickets buchten wir am Vortag online und fuhren am Vormittag mit der Metro dorthin.
Viele Erwartungen an die Studios hatten wir nicht. Wir wollten einfach einen lustigen Abschluss unseres Roadtrips haben. Letztendlich wurden wir aber so was von positiv überrascht, dass wir am Ende richtig baff, fasziniert und überglücklich waren!
Also, wer mal in Los Angeles ist, sollte unbedingt(!) einen Ausflug zu den Universal Studios einplanen!
Der ganze Park ist absolut toll gestaltet! Und die Harry Potter-Welt dort hat uns sofort in ihren Bann gerissen!
Hogsmeade und Hogwarts sind dort nachgebildet und es gibt unzählige Läden aus den Harry Potter-Büchern, in die man wirklich hineingehen kann.
So kann man Zauberstäbe kaufen, Umhänge, Scherzartikel, Süßigkeiten, Butterbier u.v.m.
Harry Potter-Attraktionen gib es zwei Stück: eine kleine Achterbahn „Flight of the Hippogriff“ und die Bahn „Harry Potter and the Forbidden Journey“
Die kleine Achterbahn ist ganz nett, allerdings auch nicht sonderlich spektakulär. Die andere Attraktion hingegen ist absolut faszinierend! Perfekt sozusagen.
Ich würde euch so gern erzählen, wie sie ist und sich anfühlt, aber das kann ich gar nicht. Man muss sie einfach gefahren sein und erlebt haben! Stellt euch eine Mischung aus Bahn, Kino, Flugsimulation und Erlebnisbahn vor – und das alles miteinander kombiniert! Man steigt ein und fährt los und ist anschließend umgeben von so großen Leinwänden, dass man kein Ende sieht. Und dann geht es los: Man spielt Quidditch und fliegt durch Hogwarts, man wird von Drachen gejagt und fast von der Peitschenden Weide erwischt.
Die Attraktion ist eine Mischung aus Film mit Flugsimulation und unzähligen Requisiten und Spezialeffekten. Einfach unglaublich! Es war wirklich die beste Bahn, die ich je in meinem Leben gefahren bin!
Aber auch die anderen Attraktionen waren absolut sehens- und erlebniswert. Egal ob „Simpsons“, „Minions“ oder „Jurassic Park“.
Ganz toll war auch die Studio-Tour. Dort standen wir zwar auch am längsten an, aber es hat sich absolut gelohnt!
Neben den verschiedenen Sets und Kulissen gab es dort richtig was zu erleben!
Unter anderem fuhr man in einen Tunnel, in dem die kleine Bahn plötzlich zum Flugsimulator wurde und ein T-Rex gegen King Kong kämpfte. Man hatte das Gefühl, man würde gleich selbst vom T-Rex gefressen werden!
An einem anderen Ort stürzte plötzlich eine Flut auf uns zu und wir glaubten, sie würde uns tatsächlich erwischen.
Und dann gab es noch ein animiertes Autorennen und einen halben Weltuntergang mit Zugunglück im Untergrund, inklusive erneuter Überflutung.
Alles fühlte sich so echt an und sah so echt aus, dass man die Welt um sich herum völlig vergaß. Das war einfach faszinierend!
Bei der „Special Effects Show“ durfte Anneken sogar mitwirken und wurde am Ende von Michael Myers überrascht. :D
Ein weiteres Highlight war die Walk Through Attraction „The Walking Dead“. Ich LIEBE diese Serie! Umso mehr habe ich diese Attraktion genossen, denn sie war so gut gemacht, dass Anneken und ich wirklich Angst bekamen.
Es war düster und wirkte wirklich sehr endzeitmäßig. Anfangs streckten ein paar Zombies lediglich ihre Hände und Köpfe nach uns aus, aber je weiter wir gingen, umso schräger wurde es. Plötzlich kamen uns Zombies entgegen und verfolgten uns. Und am Ende gingen wir durch einen Bereich, links und rechts Maschendrahtzaun, in dem es nur so von Zombies wimmelte, die sich nach einem streckten und reckten und manchmal auch völlig überraschend irgendwo herauskamen.
Anneken lief irgendwann nur noch geduckt durch die Gänge, während ich mich jedes Mal mehr erschrak und irgendwas zwischen Schreien und Lachen von mir gab. :D
Die Universal Studios haben uns so gut gefallen, dass wir so lange blieben, bis der Park schloss. Es war eines der besten Erlebnisse der ganzen USA-Reise! Und wieder etwas völlig anderes als all die anderen Eindrücke aus Las Vegas, Bryce, Page und dem Grand Canyon National Park.
Ich bin unfassbar dankbar dafür, diese Reise erlebt haben zu dürfen! Ich werde all die Erinnerungen für immer in meinem Herzen tragen.
Es war eine tolle Zeit!
Gleichzeitig hoffe ich, dass ich euch inspirieren konnte! Vielleicht seid ihr eines Tages dort und entdeckt etwas aus meinen Reiseberichten wieder? Das würde mich natürlich sehr freuen!
Ich bin mir sicher, nicht das letzte Mal dort gewesen zu sein, sondern diesen Traum eines Tages erneut zum Leben erwecken zu können.
In diesem Sinne: Wohin geht eure nächste Reise?
Alles Liebe,
eure Mari =)
Liebe Mari, ich habe mit meinem Freund und seiner Schwester eine ähnliche Reise unternommen, wir waren nur auch noch im Yosemite Nationalpark und in San Francisco und sind dann den Highway No. 1 entlang gefahren, insgesamt waren wir aber auch 3 Wochen unterwegs. Ich möchte diese Reise auch noch einmal erleben, denn diese ganzen tolle Orte möchte ich unbedingt noch einmal sehen. Ich, als Harry Potter Fan, wollte natürlich auch diese tolle Attraktion in den Universal Studios erleben und ich muss sagen, dass deine Beschreibung über die Harry Potter Welt, die Universal Studios und die Attraktionen genau meinen Empfindungen entspricht.… Weiterlesen »
Huhu Jessica, vielen Dank für deinen Kommentar. Dass einem in der HP-Attraktion schlecht werden kann, kann ich mir vorstellen. Aber ich fand es auch die beste Attraktion ever! Unvergesslich! Und wie schön, dass ich dich an deine Reise erinnern konnte. <3 Alles Liebe, Mari =)
Sehr sehr schöne Eindrücke eurer Reise,liebe Mari.Diese Erinnerungen trägt man für immer in seinem Herzen.Wir sind damals mit einem Kleinmotorflugzeug über den Grand Canyon geflogen,erst flog man über einen schier endlosen Wald,vom Canyon sah man nichts und plötzlich brach unter uns die Erde schier auf.Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen,auch wenn’s schon fast 18 Jahre her ist.
LG Gaby
Huhu Gaby, wow, das klingt nach einem unvergesslichen Erlebnis. Vor allem hast du es so bildlich beschrieben! Ich hatte gerade richtig Kopfkino. =) Und ja, diese Erlebnisse wird man sein Leben lang nicht vergessen. Das ist es, was sie so wertvoll macht! Alles Liebe, Mari =)
Toller Bericht…schön das ihr das erleben durftet und viel Spass hattet. Wirklich toll beschrieben. Lg
Ich danke dir dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, alles zu lesen! <3
Habt ihr fiese Schlangen und co gesichtet?
Huhu, nein, nur kleine Echsen. =) GLG Mari
Ich kriege bei deinem Bericht richtiges Fernweh..<3 Ich war vor einigen Jahren auch an der Westküste der USA. Der Grand Canyon ist einfach atemberaubend und nicht mit Fotos oder Videos richtig "einzufangen". Von LA war ich auch enttäuscht.. unser damaliger Tour Guide hat uns erzählt, dass der ganze Smog der Stadt in den Grand Canyon zieht und da auf Dauer Schaden anrichten wird.. Auch dass der reiche Teil der Stadt Unmengen an Wasser verschwendet, nur um grüne Rasenflächen an den Straßenrändern zu haben. Unmöglich. Dennoch ein wirklich tolles Erlebnis, dieses Land kennen gelernt zu haben. Bin schon gespannt auf das… Weiterlesen »
Huhu Caro, von LA waren wir auch enttäuscht. Es war auch wirklich schmutzig dort und es war viel Leid zu sehen. War das bei dir damals auch so? Klar, in Hollywood und Beverly Hills ist die Welt „in Ordnung“, aber drumherum ist dann wirklich zu sehen, dass es vielen Menschen dort nicht gut geht. GLG Mari
Liebe Mari,
Danke für deinen tollen Reisebericht! Er hat mich wieder an unseren vierwöchigen Roadtrip mit damals drei Kindern und guten Freunden erinnert, wir waren auch überall, wo ihr beiden wart und dann noch in einigen Ecken mehr?Jetzt sparen wir wieder jahrelang für die nächste große Tour❤️
Huhu Tine, wie schön, dass ich dich erinnern konnte! Nächstes Mal wollen wir auch als Familie hin und etwas mehr Zeit mitbringen. =) GLG Mari
Wow, zwei so tolle Berichte, Mari!
Unsere Tochter kommt nächstes Jahr in die Schule, und wir überlegen vorher noch eine große Reise zu unternehmen. Würdest du sagen, dass der Westen der USA dafür geeignet wäre?
LG Sibylle
Huhu, ich würde ganz klar Ja sagen. Aber plant genug Zeit ein. Wir hätten gern noch mehr gesehen! =) GLG Mari
Ich musste gerade noch einmal zum ersten Beitrag zurück um nachzulesen wie lange ihr unterwegs wart. Es liest sich als wärt Ihr locker 3 Wochen durch die Staaten gereist. So toll, was ihr alles gesehen habt. Deine Bilder sind wahnsinnig beeindruckend!
Den Westen der USA möchte ich eines Tages auch unbedingt bereisen und Deine Bilder bestärken mich darin. Auch wenn das in der nächsten Zeit erstmal nicht umsetzbar sein wird, da es einfach zu weit entfernt ist. Unsere nächste Reise geht in die Heimat, nach Deutschland ;o)
Huhu liebe Christin, mit mehr Zeit hätte man auf jeden Fall noch viel mehr sehen und alles mit etwas mehr Ruhe entdecken können. Aber es war trotzdem perfekt. Ich glaube, in die USA kann man gar nicht genug Zeit mitnehmen. =) GLG Mari
Hallo Mari, vielen Dank für deinen Bericht. Deine Frisuren sind wunderschön:-) Wir wollten am Anfang unserer Auszeit eine dreiwöchige Reise machen von San Francisco bis San Diego machen. Und sehe nun in deinem Bericht das die Natur unglaublich schön ist. Und wir sicher eine tolle Zeit gehabt hätten. Doch wegen ein paar Sachen Betreff Ausreise aus den USA und so weiter entschlossen wir uns direkt nach Mexiko zufliegen und dort unsere viermonatige Auszeit zustarten. Bin auch froh, das wir nun nicht nach LA gehen werden. Ich hatte ein ganz anderes Bild von dieser Stadt, und bin nun etwas negativ überrascht… Weiterlesen »